Es sind dieselben Leute! (Aus dem freecity-Alblog, 2003).

Ich äußere mich zu Wolfram Schütte und Ulrich Greiner im Lauf dieses Tages, der eine erste Entscheidung bringen wird. Momentan ist keine Zeit, einen Eintrag stilvoll und mit dem nötigen Witz zu Diskette zu bringen. Aber ich hole das später nach, denn einiges fällt mir sogar schon spontan ein. Nur dies vorab: Es ist ausgesprochen bezeichnend, daß sich die Genannten auf die vorgebliche Intimitätsverletzung stürzen, als wüßten ausgerechnet sie, was das sei: „Intimität“, und zwar schon gar literarisch; und daß es ihnen dabei zu gelingen scheint, die politische Atmosphäre, die Deutschland in den Siebzigern prägte und die ich beschreibe, in den Medien und den Köpfen gänzlich vergessen zu machen. Sie haben allen Grund dazu. Denn sie haben das Milieu maßgeblich mitbestimmt. – Nein, genug für jetzt. Heute nachmittag oder heute abend mehr.

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