Sonntag, der 18. Dezember 2005.

6.54 Uhr:
[Arbeitswohnung, das Wasser erhitzt ich latte macchiato.]
Bis eben durchgeschlafen, nachdem ich gestern nacht fast anderthalb Stunden noch mit Ricarda Junge telefonierte, über Persönliches, über Literatur, über meinen GerivchtsvollzieherText, der sie zum Weinen amüsierte, was wiederum mich so zum Lachen brachte, daß es mich jetzt gar nicht nervt, verschlafen zu haben. Ah, die PAVONI zischt…

… (so oft, wie ich PAVONI hier s c h r e ib e, sollte mich das Unternehmen mal sponsorn, sagen wir: mit wenigstens freiem Expresso)… Hab jetzt knapp mehr als eine Stunde, dann muß ich, w i l l ich auch, aufbrechen, um meinen Jungen zu holen, weil ****** heute jobbt. Spätnachmittags wollen wir uns alle treffen, um noch einmal gemeinsam über den Weihnachtsmarkt zu gehen. Abends dann, wenn der Kleine schläft – entweder bei mir oder wieder bei der Mama, ich weiß noch nicht, wie wir das regeln -, will ich etwas tun. Die Regel darf nicht verletzt sein: was immer auch sei, eine halbe Seite oder ein paar Sätze mindestens sind sich in den Roman hineinzubegeben. Wie etwa …. – jetzt.

Der Nachmkittag und der Abend: