10.30 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Soeben mit der Rohfassung des Jungenromans II fertiggeworden. Jetzt muß ich eine Zeitentabelle bauen, mit der ich die erzählten Vorgänge abstimme, während die Korrekturen zur Ersten Fassung erledigt werden: lose Fäden kappen, Fehlinformationen streichen, auch manche Ansätze streichen, die später nicht weitererzählt werden und auch für den Jungenroman III keine Bedeutung mehr haben können.
Aber erst mal ans Cello jetzt. Dann Mittagsschlaf, Dusche usw.; nachmittags mit लक्ष्मी und meinem Jungen unterwegs, um ihm den ersten richtigen Anzug seines Lebens zu kaufen, noch zu seinem Geburtstag gestern. Den Anzug wünscht er sich schon seit bald einem dreiviertel Jahr. Wenn ich wieder zurückbin, geht‘s mit der Tabelle und der Erarbeitung der Ersten Fassung los.
[Arbeitswohnung.]
Soeben mit der Rohfassung des Jungenromans II fertiggeworden. Jetzt muß ich eine Zeitentabelle bauen, mit der ich die erzählten Vorgänge abstimme, während die Korrekturen zur Ersten Fassung erledigt werden: lose Fäden kappen, Fehlinformationen streichen, auch manche Ansätze streichen, die später nicht weitererzählt werden und auch für den Jungenroman III keine Bedeutung mehr haben können.
Aber erst mal ans Cello jetzt. Dann Mittagsschlaf, Dusche usw.; nachmittags mit लक्ष्मी und meinem Jungen unterwegs, um ihm den ersten richtigen Anzug seines Lebens zu kaufen, noch zu seinem Geburtstag gestern. Den Anzug wünscht er sich schon seit bald einem dreiviertel Jahr. Wenn ich wieder zurückbin, geht‘s mit der Tabelle und der Erarbeitung der Ersten Fassung los.
Ist einiges passiert während der letzten Tage. Unter anderem kam ein ganz wunderbarer Brief des >>>> Cellofreundes. Dann >>>> die Kritik zum Freischütz gestern, an der ich ziemlich lange gesessen habe.
Sowie die Erste Fassung des Jungenromans I steht und parallel zur Arbeit an der Zweiten Fassung, werde ich auch die ausstehenden >>>> Prägungentexte noch schreiben.
Dieses ist ein Lebenszeichen, wie Sie‘s mal gewohnt warn.
Guten Morgen. Es ist sauschön kalt in Berlin, und die Sonne gleißt. Hab selbst für meine Verhältnisse nur wenig geschlafen heute nacht, zweieinhalb Stunden, und merke das grade. Seit fünf sitz ich schon am Schreibtisch.
Hochachtung
@Kienspan. (Danke. Nur bin ich dennoch hinter meiner Planung; ich werde die Erste Fassung, die Grundlage eines Lektorats sein kann, schwerlich in nur zwei Tagen hinbekommen. Dennoch hat sich >>> diese Aktion für den Jungenroman II mehr als nur ausgezahlt. Manchmal geht es offenbar tatsächlich nicht ohne einen gewissen Rückzug.)