Untriest 19: Sonntag, der 1. Februar 2015.

Arbeitswohnung,
16.45 Uhr.

Ein letztes Mal das >>>> Triestexposé und die übearbeiteten ersten vier Briefe gelesen, ein wenig korrigiert und hinausgeschickt: nun den Vorgang abhaken und am besten vergessen. Immerhin können Überraschungen etwas Schönes sein; vor Mai ist eine solche eh nicht zu erwarten. Dann den kleinen Schüleraustausch für meinen Sohn vorbereitet, seine Flüge gebucht, die Verbindungen von Paris CDG nach Chatou herausgesucht und ausgedruckt. Training. Jetzt Vorbereitungen für die Frankfurtmainfahrt; weil ich am Hörstück arbeiten muß, sämtliche Materialien bereitgelegt. Textlauf: ob sich vom Laptop aus direkt über die Hörstück-Festplatte auf die bereits bestehende Montage zugreifen und diese sich bearbeiten läßt. Dabei bin ich zum Schneiden der gestrigen Nachaufnahme noch gar nicht gekommen.
Die noch offenen Untriest-Datein archivieren.
Lauter Kleinzeug also, das aber Zeit kostet, zum Beispiel auch, Schallplatten und CDs wieder einzuordnen.
Eine furchtbare Nachricht kam von einem für mich enorm wichtigen Mentor. Sie beschäftigt mich, macht mir Angst… nein, nicht um mich oder dies nur indirekt; in ihrem Zentrum steht e r. Darauf näher einzugehen, wäre aber wirklich zu privat. Wenigstens kam ich heute aus dem Sportstudio wieder heraus, als es noch hell war. Schon frappierend, wie wichtig mir so etwas neuerdings ist.

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