gestern der spaziergang in dem kleinen wäldchen tat sehr gut. geruch von erde und moos, das rauschen des kleinen flusses am wehr, der die grenzlinie zwischen den ländern markiert, ich …
Autor: cellini
der rhythmus dieser ersten arbeitswoche nahm mich sehr ein, weil ich mich erst in ihm finden musste. sehr angenehme führungsetage würde ich sagen, wiewohl ich auch hier die chance bekomme, …
morgen der erste arbeitstag…. nie machte ich mir gedanken darüber, was ich anziehe, jetzt tu ich’s. am wochenende war ich hier in einem kleinen geschäft, die dame bemerkte sehr schnell, …
es ist ganz gut, wenn man mal völlig aus seiner gewohnten ordnung gerissen wird, nichts mehr an seinem alten platz steht. ich stagniere nicht so gern. ich freue mich bei …
das fieber rüttelt noch an den knochen und am hirn. viel schlaf… letzte nacht auch erstmals wieder zusammenhängend mehr als 6 stunden an diesem ersten morgen heute ohne sturm und …
wenn ich irgendwo fremd bin, morgens aufwache, dann öffne ich so früh wie möglich das fenster, um die ganzen geräusche hören zu können. still den milchkaffee genießend lauschen. vögel zwitschern …
… ein letztes mal an diesem arbeitsplatz den rechner hochfahren. alles geordnet übergeben, und die schlüssel schon abgegeben. morgen ist der letzte tag hier in diesem standort. keine spur von …
eine woche, sieben tage… dann schließen sich türen, die anderen öffnen sich. gestern abend kam der erste anflug von wehmut, ein rundgang durch’s dorf nahm mich völlig ein. dafür stand …
nachmittags klingelte es an der tür. „hallo bruderherz“ „hallo große schwester“ wir dachten darüber nach, warum gestern plötzlich das möglich wurde, was nie möglich war. „ich kann es dir sagen, …