Die diaphane Schönheit. Notat, vielleicht für ein nächstes Béartgedicht. Die Brüste der Béart, 37. Außerdem das neue diaphane Magazin.

Das schöne markante Profil der jungen maronbrünetten Frau vier Hocker links von mir, das ziselierte linke Ohr, die übereinandergeschlagenen schmalen Oberschenkel, die skihosenartigen schwarzen Leggins über beiden Knien streifig zerrissen. …

Die verlorene Oris im Arbeitsjournal des Montags, den 8. Oktober 2018. Zwei Tage vor der Messe. Darinnen zu einem Vorwurf Sabine Schos gegen den neuen Entwurf der Béart.

  Indem die Vergangenheit durch die Gegenwart reflektiert wird (nostalgica), bringt sie eine kreative Utopie hervor (utopica); die Sehnsucht nach dem Bekannten wird zum Vehikel für das Mögliche (futura) durch …

Zu den neuen Erzählbänden, zur Béart. Im Arbeitsjournal des Sonnabends, den 6. Oktober 2018. Vier Tage vor der Messe. Mit Maurice Ohana, Konstantin Wecker, fälschlich Gottfried Benn, in Wahrheit indes Conrad Ferdinand Meyer: Denn auch so geht Erlösung.

[Arbeitswohnung, 5.50 Uhr france musique contemporaine: Maurice Ohana, Miroir de Sapho] Welch ein schöner Titel, Saphos Spiegel, dieses kleinen Musikstücks Ohanas, dem heute früh eine Aufmerksamkeit des französischen Senders gilt. …

Das Arbeitsjournal des Montags, den 30. Oktober 2017. Ein jedenfalls vorläufig letztes Mal Peixotos Friedhof der Klaviere, zuvor aber wieder Christopher Ecker. Außerdem Diaphanes, Ann Cotten, Monika Rinck und André Heller.

[Arbeitswohnung, 6.22 Uhr: Pettersson, Sinfonie III] Unterwegs zur Buchmesse, als er gerade im Abteil Platz genommen hatte, stellte er fest, daß er keineswegs, wie er die ganze Zeit gedacht hatte, …