Aus einem Brief an Klaus Reichert. Die Neuübersetzung des Giacomo Joyce (53).

(…) Übrigens, Klaus, haben mein in Italien lebender Übersetzerfreund >>>> Helmut Schulze und ich uns an einer neuen Übersetzung des Giacomo Joyce versucht und versuchen sie auch, im Netz öffentlich diskutierbar, weiter. Dabei sind bislang zwei Versionen entstanden, die wir, wahrscheinlich im Dezember, in Amelia zu einer einzigen zusammentun wollen – oder die wir, sehr bewußt dann, als zwei verschiedene Interpretationen, je mit unseren eigenen Sprachen, ausarbeiten wollen. Ich fände es schön, vor allem ehrenvoll, wolltest Du, bevor wir‘s als ein Buch herausgeben werden, den einen und/oder anderen >>>> wissenden Blick darauf werfen. Ich drucke nachher die – noch sehr vorläufigen – Versionen aus und bringe auch die, als Typoskript aber, dann mit.

Von Herzen Grüße aus Berlin,
bis zum Sonnabend,
Euer

ANH

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