In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Zweihundertfünfunddreißigster bis zweihundertfünfundvierzigster Tag.
Vierte Serie, dreizehnterTag:
Das bleibende Thier

|| Dreizehnte Bamberger Elegie ||

[Gerade noch fertiggeworden, also vor Reise und Jahrewechsel. Es war mal wieder ein Tigerritt,
und prompt erfolgte eben noch, wegen Brittens Musik, ein – berechtigter – Urheberrechtseinspruch.
Da ich stets dieselbe Aufnahme verwendete, das auch diesmal getan habe, gehe ich indes davon aus,
daß meiner Gegenargumentation gefolgt werden wird. Alle vorigen Male wurde mir, nachdem die Arbei-
ten gesichtet und gehört worden waren, ohne jeden weiteren Einwand die Genehmigung erteilt. In der
Regel vergingen bis dahin ein bis zwei Wochen. Eine Auswirkung auf die Veröffentlichung haben die
Beschwerden auch nicht; lediglich ist die sogenannte Monetarisierung ausgeschlossen – etwas, das bei
diesem künstlerischen Projekt auch gar nicht beabsichtigt ist.]

Also:

 

 

 

 

Alban Nikolai Herbst
Das bleibende Thier
Bamberger Elegien
Elfenbein Verlag
ISBN: 978-3-941184-10-7

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