Entr‘acte (ArbeitsVORjournal). Donnerstag, der 12. Februar 2016 (1). Mit Hélène Grimaud.


Der Entgegnungen Erster Teil
(Diktatur der (Massen)Meinungen I)
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[Landhaus im Wind, und also umschellt
6.26 Uhr]


Abenddenken | Nicht
Am Abend | nur denken


Hier entstand vor sechs Jahren >>>> dieses Gedicht, das ich, in endgültiger Fassung, in meinen nächsten Gedichtband aufnehmen möchte.
Ich stehe einer alten Dame, die Löwin nennt sie Ladybird, bei einer Augen-OP, die >>>> der meinen gleicht, zur Seite. Deshalb vermag ich nicht zu sagen, wann ich den Zweiten Teil >>>> meiner Entgegnungen werde zuendeschreiben können. Wenigstens auf >>>>> Anonymuse möchte ich heute aber eingehen.
Ciane in Berlin war umdunkelter, trauriger Stimmung; die Löwin, jedenfalls mir gegenüber, faßt sich mit einem Vertrauen, das man entschieden nennen muß, auch wenn nun abends auch sie offenbar der Virus erwischte und früh aufs Lager zwang, der offenbar von mir auch auf लक्ष्मी übergehüpft ist und auf die Zwillingskinder und wiederum von Ciane auf deren Kinder; man kann Umdunkelungen sogar aus SMSen hören: sinnlich wahrgenommen, nicht nur abstrakt. Aber nachts schickte sie dem einen liebenden Ruf hinterher. Ich meinerseits versuchte auszubalancieren: Wir durchleben ein Wagnis, das in die Basen unserer sozialen Prägungen reicht, sie auflösen will, und keine/r weiß, ob das möglich. Wir sind nur bereit, leicht ist es nicht. Doch immerhin. Ich wollte unser Wagnis gerne ein „sentimentales“ nennen, so, wie von einer „journée sentimentale“ gesprochen wird, „sentimental“ ontologisch quasi, also, und nicht mit der üblichen kulturabfälligen Wertung, un l‘entreprise sentimental. Freilich sind wir nicht die ersten. Manche, wenn auch nicht viele, gingen uns voraus; im französischen Spielfilm ließe es sich ein stehendes Thema nennen, anderswo typischerweise weniger; Ciane spricht sogar von ihrem Lebensthema oder doch von einem ihrer Lebensthemen. Die Löwin lebt ohnedies zweifach gebunden, ich selbst tat es zu लक्ष्मीs Zeiten, seit jene erstmals drin aufschien – auch vorher immer wieder, aber geheim, „um nicht zu verletzen“, wie ich sagte, was aber zumindest teilweise feig war oder doch nichts riskieren wollte: लक्ष्मी lief immerhin mehr als anderthalb Jahre neben Do her. So ähnelt das entreprise sentimental für mich nunmehr einem Aspekt meiner Psychoanalyse: Muster bewußt machen und, wenn sie sich nicht verändern lassen, sie akzeptieren, mit ihnen o f f e n umgehn.
Dies alles neben dem Ärger ums Traumschiff, neben dieser, wie eine Leserin mir schrieb, „Kampagne“, an der sich aber nicht nur solche beteiligen, die mich diffamieren wollen, sondern zumindest eine/r ist dabei, eben Anonymuse, die/der offenbar tatsächlich nicht versteht. Irritieren tut mich daran eigentlich nur die beharrende Anonymität; ich selbst wär schon zu stolz, nicht mein Gesicht zu zeigen. Aber Stolz ist in Deutschland ja a u c h längst kein Wert mehr (überhaupt, in der Diskussion um die Geflohenen, frage ich mich, welche Werte so viele denn verteidigen zu müssen glauben? den ökonomischen Liberalismus, die Tauschbarkeit von allem gegen jedes, den Konsum an sich? oder, ah!, das „freie Meinen…: — anderer Schuh – oder paßt er zum Paar?) –
Die OP also, anders als bei mir in Vollnarkose (was ich bei einer Achtzigjährigen allerdings gewagt finde, vor allem unnötig). – Um halb zehn wird hier gestartet; mittags, wenn alles gut geht, werden wir zurück sein. Vielleicht fährt zu dem Eingriff selbst auch nur die Löwin mit, dann würde ich, hiergeblieben, IchBinMeinVater spielen: den Garten (eine kleine Art Park) inspizieren, nach Setzlingen schauen, Holz für den riesigen Kachelofen hereinholen, den Kamin säubern, das Mittagessen vorbereiten, ins flache Land sinnen, das horizonten von der Bergstraße begleitet, und meine Rückzugsträume pflegen. Im Ofen jedenfalls backt schon ein Brot:


Den Teigling faltete ich letztmals gegen Mitternacht; um sechs war er gewaltig gegangen… und schauen Sie nun nur den Ofentrieb! [1 Teil Lievito madre, 1 Teil Farina 00, 1 Teil Farina Manitoba, 1/2 Teil Roggenmehl, 1/8 Teil Roggenvollkornmehl, Wasser, Salz, Agavendicksaft und wenig frisch geschnittener Rosmarin] Nachts am Kamin zweimal hintereinander >>>> Hélène Grimauds neue CD gehört, Water:


Die Deutsche Grammphon „selbst“ hat mir die Platte geschickt.
Und „Laß dich nie auf sie ein!“ hat mich >>>> Werner Fritsch gewarnt, als wir uns zu einer Voraufführung seines Sonnengesanges trafen, und seine Warnung mit einem Satz begründet, den ich bei mir behalten werde. Nur so viel darf ich ausplaudern: >>>> Wolfsfrauen. S i e sagen, welche Rüden dürfen
Guten Morgen.

21 thoughts on “Entr‘acte (ArbeitsVORjournal). Donnerstag, der 12. Februar 2016 (1). Mit Hélène Grimaud.

  1. Im Grunde … … sind all diese Anwürfe ganz einfach zu verstehen, lieber ANH. Es ist mit Ihrem Werk wie mit den Pyramiden – da gibt es auch zwei Arten von Besuchern. Die einen stehen erfürchtig davor und schweigen. Die anderen kraxeln blöde drauf rum. Und dann gibt es noch die streunenden Köter, die gegen die Mauern pinkeln. Von denen wird ‘Die Dschungel’ zur Zeit gerade mal wieder häufig besucht. Aber man sollte über sie schweigen. Auf jeden Fall kann die Pyramide nicht erwarten und schon gar nicht einklagen, dass sich jemand sachkundig mit ihr auseinandersetzt.

    Es verhält sich so, wie Irene zu Fichte sagte: “Das ist großartig, Fichte, ich bin einer solchen Arbeit noch niemals begegnet.”

    Hierin liegt der ganze Mechanismus von Ablehnung und Demütigung, den Sie erleben, begründet. Die Menschen ertragen das einfach nicht und müssen es deshalb besudeln.

    1. @phg Falsch. Nicht Leser besudeln den Schreiber, sonder er besudelt sie mit seinen Beleidigungen. (Zitat: Fliegen auf der Scheiße). Aber Sie können das ja auch ganz gut, andere herabwürdigen, die erfolgreicher sind als Sie.

    2. pgh Ich zitiere Sie:

      “Ich spreche also nicht von Trivialliteratur und Autoren, die ihren erzählerischen Durchfall in die immer wieder gleichen Schablonen pressen, um sie Lesern aufzutischen, deren eigenes Leben derart rapide im alltäglichen Sumpf der Erfahrungslosigkeit versinkt, dass sie die schematischen Konstrukte dieser ›Literatur‹ als vorübergehende Alternativen sehnsuchtsvoll akzeptieren, obwohl sie längst wissen, dass sie nach deren Konsum bis zum nächsten ›Fall‹ des Herrn Kommissars in die Banalität ihres Alltags zurückfallen werden.”

    3. Du sollst nicht … … Dich besser fühlen.

      Dieses Gebot wird hier wieder einmal ausführlich zelebriert. Ihre Interpretation, werter PHG, greift mir deshalb zu kurz. ANH verwies zurecht auf die politische Dimension des moralisierenden Meinungsgequatsches, doch unterlässt er, so entdecke ich, die Ursachen auszuleuchten. Der überwiegenden Mehrheit widerfährt ökonomisches Ungemach, das sie zwar erfühlen und benennen, aber nicht zuordnen kann.

      In Europa und insbesondere in Deutschland regiert die eiserne Faust des Neoliberalismus. Gerade der deutsche Michel wurde dessen unglücklichstes Opfer. Er vermag’s nicht auf die Reihe zu bringen, dass sein Vaterland sich so erfolgreich im weltwirtschaftlichen Konkurrenzkampf der Nationen durchsetzt mit ungeheurer Produktivität und Jahr für Jahr steigenden Exportüberschüssen. Und in seinem Geldsäckel nichts davon sichtbar wird. Gleichzeitig spürt er den heißen Atem des HartzIV-Regimes in seinem Nacken und phantasiert die wüstesten Szenarien, in die er gestürzt werden könnte. Dazu kommt die ihm nicht nachvollziehbare Haltung seiner Landesmutter Merkel in Flüchtlingsbelangen. Dass er dadurch weiter in Nachteil gerät, ist ihm indes zweifelsfrei klar.

      Der deutsche Michel hat wieder ordentlich Angst.

      Da beginnt er, sich umzusehen nach Angstgenossen. Er versammelt sich und fasst Mut. Jenen nämlich, sich zu zeigen und seine Angst auszusprechen. Und Gegenmittel zu erfinden. Missgunst ist eines davon. Es befördert Entlastung. “Du sollst dich nicht besser fühlen, als ich das tu’.” Davon allerdings muss der deutsche Michel sich sinnlich überzeugen können. Sonst stellt sich der Entlastungseffekt nicht ein. Die Reaktionen ANHs geben ihm diese Befriedigung.

      Und die gefühlte Bestrafungsermächtigung. Die braucht er auch, der deutsche Michel. Weil er sie zunächst nicht hat, muss er sich ihrer erst bemächtigen. An dieser Stelle tritt er nun in die politische Gestaltung seiner Umwelt ein. Mit einem Sack voll Unwissen bepackt, verschattet, verblendet und wutschäumend. Dass daraus nicht nur politisches Kapital geschlagen wird, sondern auch realwirtschaftliches, kann Tag für Tag in den Gazetten nachgelesen werden. Jene Gazetten, die ein hübsches Scherflein zum Überschäumen einer bestimmten Ausprägung von Volksempfinden beitragen. Ich höre das *ratsch-ratsch* der Stiefel. ANH beschreibt es auf seine Weise.

      Was er übersieht, ANH nämlich, ist die Weitläufigkeit des Unwesens, welches der deutsche Michel mittlerweile wieder treibt. Dazu müsste er bloß regelmäßig die Kommentarsektionen der Online-Gazetten beobachten. Dass er unter dem Unwesen leidet, mag in der Vergangenheit für den einen oder anderen ein verstohlenes Vergnügen gewesen sein. Heute indes macht sich solcher mitschuldig an einer Entwicklung, die in ihrer Gesamtheit zuletzt die Utopie eines geeinten Europas sprengen kann. (ja, ich meine die tatsächlichen – und nicht nur selbsternannten – Intellektuellen)

      “Du sollst dich nicht besser fühlen, als ich das tu’.”, wird gemeinhin als Egalitarismus missverstanden. Es fehlt die *rechte* Interpretation: “Ich beanspruche, darüber zu bestimmen, wie du dich angemessen zu fühlen hast.” Denn weil überhaupt – exakt darauf lässt sich das politische Credo des deutschen Michel eindampfen.

      Den groben Unterschied zwischen Toleranz und Respekt zu begreifen, bleibt nicht mehr viel Zeit. Sonst “isch over”, wie ein weltberühmter Rollstuhlfahrer – allerdings in anderem Kontext – launig anzumerken beliebte. Von Toleranz lebt der deutsche Michel derzeit noch. Seine Lebensbedingungen müssen aber rasch verbessert werden.

      ANH hingegen hat keine Toleranz verdient. Ihm gebührt Respekt.
      Das eine schließt das andere aus. Der deutsche Michel versteht das noch immer nicht. Man wird ihm dies, um der Nichtwiederholung der Geschichte willen, rechtzeitig hineinprügeln müssen.

    4. @Carthaga Sie haben völlig Recht. Erstens zielt meine obige Einlassung zu kurz. Zweitens ignoriere ich bewusst und permanent die politische Dimension; nicht nur allgemein sondern auch dann, wenn ANH sie ins Spiel bringt. Mir ist das schlicht zu lästig, selbst wenn ich mögliche Ansichten über die politische Seite des ganzen teile.

      Ganz besonders Recht haben Sie aber damit, dass ANH Respekt gebührt. Nun gebührt eigentlch jeder Person dieser Respekt erstmal grundsätzlich. Aber mir ist wichtiger, dass sein WERK diesen Respekt verdient. Ich bin selbst schreibend seit Jahrzehnten in den Wortwerkstätten unterwegs, und ich kann Ihnen versichen, dass ich aus eigener Erfahrung mit der Literatur und aus meiner handwerklichen Kenntnis des Schreibens heraus sehr genau weiß, was Herbst mit seinen Büchern geleistet hat. Das ist ziemlich unvergleichlich. Vielleicht ist es schwer zu verstehen, was ich meine. Aber wenn Sie jemals versucht haben, einen Berg zu besteigen, dann wissen Sie hinterher, was diejenigen geleistet haben, die vor Ihnen dort oben waren. Und die Bücher von Herbst, vor allem die Anderswelt-Trilogie, das sind schon rechte Achttausender.

      Respekt, ja Respekt, zumindest den verdiente er dafür, wenn er schon nicht hoffen kann damit allgemein auf Verständnis zu treffen. Grüße PHG

    5. Interessant, dass jeder, der nicht Hass und Missgunst verbreitet, des Autors, Betthäschen, Gefolge, Speichellecker, Groupie sein muss. Es soll auch einfach Menschen auf dieser Welt geben, die sich gern konstruktiv und erst einmal mit positiver Grundgesinnung mit den Dingen auseinandersetzen.

    6. @Daniello Wissen Sie was, guter Daniello, mir ist etwas eingefallen. Und ich glaube deshalb zu wissen, wer Sie sind. Oh Kerle, wie peinlich – keine Angst, ich mache es nicht öffentlich. Leben Sie ruhig weiter anonym mit Ihrer Schande.

    7. @phg: Danke, genau DER Gedanke bezüglich Daniello kam mir auch – werd’s aber auch nicht sagen, wer’s ist. OMFG

    8. @phg Wie schändlich du gehandelt, ich hab es den Menschen verhehlet, und bin hinausgefahren aufs Meer und hab es den Fischen erzählet.

    9. @PHG Wenn’s denn wenigstens entfernt zulässig sein mag, Parallelen zu ziehen zwischen Literatur- und Musikschaffen, verstehe ich doch recht gut, was Sie meinen. Könnerschaft spricht nicht mehr über das Handwerk, denn es wurde Teil des Selbstverständnis, lebend im künstlerischen Ausdruck. Die Erfahrung des künstlerischen Ausdrucks im eigenen Sein kann eben nur erlebt, nicht aber erklärend vermittelt werden.

      Wenn ANH, wie stellenweise geschehen, mangelndes Handwerksgeschick, damit setze ich meine Überlegungen zur politischen Seite des affektdampfenden Meinens noch einige Atemzüge lang fort, angelastet werden will und bei solchem Versuch keine Scham empfunden wird, reflektiert der Vorgang repräsentativ den kulturellen Zustand einer neoliberal (nicht: kapitalistischen) verfassten Gesellschaft. Vereinzelt, wertunverbunden, ahistorisch und amoralisch. Mit einem Wort: verloren.

      Denn individuelle Moralvorstellungen, deren größter gemeinsamer Teiler “1” darstellt, haben die Resonanzfähigkeit eingebüßt, welche einer gemeinschaftlich getragenen Moral innewohnt. Künstlerisches Schaffen setze ich gleich mit dem Bespielen des Klangkörpers “moralisches Empfinden”. Ein mundgeblasenes Weinglas, betastet mit dem Fuß einer schwingenden Stimmgabel, so mag ich mir die Wechselwirkung bildhaft vorstellen. Ein einziger Sprung in diesem Weinglas bereitet der Kunst das Ende ihrer Wirkmöglichkeit.

      Das gesprungene Weinglas hat sein Fassungsvermögen verloren. Es birst bei der kleinsten Belastung. Ob’s nun Südeuropäer sind, die an der wirtschaftlichen Hybris des deutschen Michel nicht zugrunde gehen wollen, ob’s in Deutschland ihr Heil suchende Flüchtlinge/Migranten sind oder das unverwechselbare Auftreten eines ANH. Das gesprungene Weinglas: man stellt es in den Schrank, erfreut sich noch eine gewisse Zeit lang seines Anblicks, mit dem sich plötzlich seltsam anmutende Erinnerungen verbinden und fragt sich, welche Kraft dieses Glas noch zusammenhält.

      Die Kraft hat ANH bereits mit “Pop” benannt, jene unverbindlich klappernde Klammer, die sich der deutsche Michel um die Brust geschnallt hat, um sich eine Illusion von Halt zu bewahren.

      Mir fehlt das Rüstzeug, ANHs Werk literaturwissenschaftlich einzuordnen; noch dazu, wo bloß zwei seiner Bücher kenne – ist auch nicht meine Berufung. Doch ahne ich ziemlich dicht, was seine Literatur an Widerstandskraft bereithält für alle, die sich dem bereits tobenden deutschen Michel nicht beugen werden. Man könnte, wenn man unbedingt wollte, ANH als Sentinelknoten für gesellschaftliche Massenströmungen wahrnehmen. Was sich in ihm ansammelt und literarisch zutage tritt, ist beachtens- und bedenkenswert, erzeugt Klangfarben am intakten Weinglas.

      Deshalb kommt seinem Werk, dies allerdings k a n n ich beurteilen, Bedeutung zu, die über die Person hinausreichend anzuerkennen ist.

    10. @Carthaga Da ich von meinen Gegnern (mit allem Recht) verlange, daß sie persönliche Invektiven unterlassen, verlange ich das von meinen Verteidiger:inne:n ebenso. Ich will Diskussion, will Auseinandersetzung, will auch Streit, in Der Dschungel wie “im Leben” -, aber ich erwarte, daß nicht persönlich diffamiert wird. “Halt’s Maul” und Analbeschimpfungen sind keine angemessenen Mittel.
      Ich verstehe, gerade ich, daß einem manchmal vor Wut sowas rausrutscht, auch vor Verzweiflung bisweilen. Doch es hilft niemandem voran, verhärtet nur die Positionen. Und – springt auf dieselbe Schippe, auf der die Diskriminierer stehen und auf die sie uns mit hinabziehen wollen.

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