lesungen…

…. die lichtregie des lesenden autors setzt durch rücksichtnahme der subjektiven verdichtung von sprache, die textsockel in deren ver(w)ortung durch vermeidung multipler einfacher auskünfte, den entstehenden zyklus theoretisch um. die lesung, und der dann stattfindende diskussionsverlauf muß den sub:illusionären raumausschnitt intendieren, sowohl die rauminstallation an sich, als auch die frequenzen werden dabei sicht:bar gemacht, der zuhörer wird losgelöst mit dieser installation verbunden. rhetoriken ur:sprünglicher (dem ur:sprung des künstlers) künste werden so automatisiert.