Was es heißt, Vater zu sein. Zumutungen.

Ich weiß noch nicht, wie ich mit der Situation umgehen werde. Sie ist, derart auf dem roten Teppich im Kamerablaschen, ehrenrührig, weil sie mich zu einem jener weichen Menschen macht, die ihrer Fürsorglichkeit halber als Väter von Kindern ausgesucht werden, zu deren Erzeugung die Frauen andere Männer bevorzugt haben. Was männliche Entscheidung war und meine Haltung ist, wird lächerlich gemacht. Vom Pop, übrigens. Man kann „die Sache” auch s o sehen: jetzt schlägt er zurück, und zwar vor den Augen der Welt: das wird durch die yellow press gehen, das wird man im Fernsehn mit ansehen können. Es trifft in die Magengrube meines Machismo’.
Ich bin gefragt worden. Ja. Es war freilich klar, daß ich nicht neinsagen würde; es wäre klein gewesen, das zu tun, und entspricht mir nicht. Ich muß ganz anders reagieren, weiß nur noch nicht, wie. Doch: E i n Wie weiß ich. Darüber wird zu sprechen sein. Am Mittwoch. Da ist nun eine Farbe zu wählen, in der sich dieser Affront öffentlich wieder ausgleicht, aber ohne daß es die Kinder schädigt. Sie prange allerdings, mit meinem Wappen, ebenso sichtbar an der Standarte.

Bin gerade unfähig für ein Arbeitsjournal.