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Gutenbergs Welt, 2. Januar 2021
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Gelesen zu Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 für >>>> dort.
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- Phyllis bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Einundsiebzigster Tag.
Zweite Serie, Fünfundfünfzigster Tag:
Der Engel Ordnungen
|| „Wenn alle Winter waren“ || - Werner Nennich bei
In den Zeiten Covid-19s
Alban Nikolai Herbst spricht
Ein Gedicht für jeden Tag
Dreiundvierzigster Tag. Zweite Serie, Siebenundzwanzigster Tag:
Der Engel Ordnungen
|| „Zu kurz das Jahr“ || - Kommentare von Facebook bei ES IST NICHT ZU FASSEN! (Sechsunddreißigstes Coronajournal).
- Alban Nikolai Herbst bei Zwischenspiel. Ein paar Worte zu der Videoserie. Dazu Иностранная литература, No 3.
- Bruno Lampe bei Zwischenspiel. Ein paar Worte zu der Videoserie. Dazu Иностранная литература, No 3.
- Franz-Josef Knelangen bei
In den Zeiten Covid-19s
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Ein Gedicht für jeden Tag
Dreiundvierzigster Tag. Zweite Serie, Siebenundzwanzigster Tag:
Der Engel Ordnungen
|| „Zu kurz das Jahr“ || - Tom bei
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|| „Zu kurz das Jahr“ || - Alban Nikolai Herbst bei
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|| „Es ging der Sommer heimwärts“ || -
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|| „Nach allen Maßen
unsrer Traurigkeit“ || -
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|| „Nach der Geburt“ || - Bei Faustkultur: Zum Hinknien berauschend. Augustin Hadelich spielt Bachs Partiten und Sonaten für Violine solo.
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|| „Oranienburger
in den Neunzigern“ || -
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|| „Wenn alle Winter waren“ || -
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|| „Frühnebel im Barockgärtchen“ || -
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Archiv der Kategorie: BambergerElegien
Quatrième élégie de Bamberg. Französisch von Zazie & Pierre Petiot. ANH, La Bête qui reste. Bamberger Elegien (128).
>>>> Zazie. >>>> Pierre Petiot, La belle Inutile Nous l’avons trouvé, mais nous n’avons pas pu le retenir et nous avons échoué. Ça a pris notre tête dans ses mains et ça l’a embrassée. C’est resté longtemps. Mais ce qu’on … Weiterlesen
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Ans Leben. Bamberger Elegien (125). Die letzten Sätze der Endfassung.
[Dies ist zugleich der letzte Abschnitt, der jemals von diesen Elegien in Der Dschungel eingestellt sein wird. Alles weitere, nunmehr, gehört alleine >>>> dem Buch.] So regnitzsch Terrasse und Kies. Es wartet der Garten und unter den Brettern der Brunnen. … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (124). Aus der elften Elegie, Endfassung.
Nur warten so viele vergeblich und hörn nichts; Äonen allein in der Leere. Ungefähres streift manchmal von denen durch Nacht und die klammen Wälder der Straßen, laternenvorbei, an den Hauswänden aufwärts und kann sich nicht fangen. Verirrtes, metallenes Hallen, das … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (116). Aus der vierten Elegie, fünfte Fassung.
Verlust ist des Bleibenden Anfang. Wie schmeck ich die Lippen nun wieder! Zurückgefunden Geschlecht und das Herz, da du fortwarst und dadurch zurückkamst. Abschied und Träne. Ein Wind, der von draußen hereinstreicht, der Regnitz entstiegen und tiefgrün am Rasen die … Weiterlesen
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Nüchternheit als Abwehr. Bamberger Elegien (115). Arbeitsnotat.
Der Gedanke schält sich als e i n Zentrum der Elegien heraus: Er-Nüchterung als das, was uns verarmt. Momentlang hatte ich die Idee, in die pathetischen Verse Schlagzeilen einzumontieren, völlig unrhythmisiert, einfach so, wie ich sie vorfinde: Regierungswechsel, Verkehrsunfälle, etwas … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (114). Aus der dritten Elegie: Amphitrite, fünfte Fassung.
Traurig die Schönheit, wenn sie verachtet. Sie leckt noch an dem Geschmack währender Blutung. Den Herpes hat ihr mein Kuß in die Unterlippe gestanzt und er läßt Dir den Schmerz, Amphitrite, Dir und den Deinen. Wir sperren ihn ein in … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (113). Aus der zweiten Elegie, fünfte Fassung.
Wie von Dämonen sind uns die Ängste palimpsestisch im Cortex verstanzt, gebannt von der Frau, einer geahnten, nicht-sexuellen, die, pränatal dunklichte Mutter, Frau gar nicht ist, ja Person nicht, nur schlickhaft-organische Fassung, nährende Fruchtwasser-Matrix. Wir schwammen darin, waren Teilchen, Teilkörper … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (112). Anmerkung zu den neuen Fassungen ab September 2009 („Fünfte Fassung“).
[Scelsi, Maknongan.] Auf die Idee brachte mich Αναδυομένη, >>>> als ich ihr vorlas (15.05 Uhr im Link). „Das ist wie Prosa“, sagte sie, „aber es ist auch n i c h t wie Prosa, etwas irgendwie dazwischen ist es.“ In … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (111). Die Dritte Elegie, Vierte Fassung ff. Auf Max Klingers Amphitrite (2).
Traurig die Schönheit, wenn sie verachtet und leckt am Geschmack bleibender Blutungen; wie dir mein Kuß diesen schmerzhaften Herpes in deine Unterlippe gestanzt hat – des bleibenden Tieres, sicher, das Zeichen: unschön und schmerzhaft, indem du’s, verwundet, scheutest, Geliebte, obwohl … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (110). Der Anfang der dritten Elegie in der Vierten Fassung . Auf Max Klingers Amphitrite (1).
Schönheit… – Was i s t sie ? >>>> Wir müssen Für w e n ist sie fragen? Sie wäre flach-projektiv nichts als sozialer Prägungen Leinwand, die dem Geschmack der Kultur Staffelei ist? Wie billig das wäre! Kennt sie nicht … Weiterlesen
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Prediger 3, 19. Bamberger Elegien (109). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (4).
Wie kam das denn? Was läßt uns spotten, wenn einer die Sonne nicht chemophysisch und nicht Mond | rein für ein nutzbares Lager von Rohstoffen nimmt, die ihren Abbau erwarten – und glaubt noch dem Mondschein, dem Scheinen? Scheint er … Weiterlesen
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気 und Lancôme oder Die Aufladung. Bamberger Elegien (108). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (3).
(…) Wie aus der wolkenzerrissenen Bamberger Nacht nun die Sonne, Anahit, meine Geliebte, heraufsteigt. Doch drehn wir uns drunter. Alle die schlummernden Dächer und Wipfel, die über dem Hainpark rotgelb erwachen. Das geozentrische Weltbild, darum wir uns drehn, Junge, die … Weiterlesen
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Fotzen. Bamberger Elegien (106). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (2).
(…) Ein wie Verratenes rächt sich, als ob uns das furchtbar zurückholt. Erlkönigs Hand blieb auf den Lappen des Großhirnes liegen. Davon der Schauer, vom Daumen des Elbischen, wenn er es reindrückt. Wissenschaft, strenge, erfaßt es nicht – aber Gedichte? … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (105). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (1).
(…) Und auch die Gärten! Ach, und die Tage, die Monate fließen! Wir stehen schaudernd und geben dem Ausdruck, der, hoffen wir, bleibt – formen u m, daß es bleibe. Schon wieder ist fast ein Jahr unvermerkt fort… Kunst will … Weiterlesen
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Bamberger Elegien (104). Die erste Elegie in der Vierten Fassung.
Wo aber bleibt es, das bleibende Tier? Ging‘s wie Ozon uns und der Erde verloren, gewesenes Tier, das zum Sterben kauert… die schmerzenden Bindehäute verkrustet… so siecht es? Floh es, weil wir es vertrieben? Es hockt nun versteckt – und … Weiterlesen
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