Alle Menschen sind schön. Was aber ist gemeint? Die metaphorische “innere” Schönheit oder eine leibliche? Wahr ist freilich, daß für diese die Kulturen je verschiedene Ideale haben – oft …
Schlagwort: Gender
Gratia plena (2). Die Brüste der Béart XXIX (Entwurf des Endes). Die Brüste der Béart, 43.
(…) und teilen sich nach der Befruchtung, Die uns die Welt mit Lust entgilt und darinnen erst uns auftut – uns den P a n z e r auftut an Quellen, sexuellen, aus denen …
Zur “wokeness”: Simon M. Ingold in der NZZ. “Moralisches” Diktat der Anonymen. Mit einem Kommentar zur “neuen” Rechten.
Die geballte anonyme Mehrheit, angeführt von Influencern und der Twitterati-Klasse, hat das erste und letzte Wort und verschiebt laufend den Rahmen dessen, was in ihre binäre Weltsicht passt. …
Vielleicht ist es ja so,
daß nicht das Geschlecht, sondern die Geschlechtsindifferenz eine soziale Konstruktion ist, die zugleich wenn nicht ökonomisch bewirkt ist, so doch deutlich in ökonomischem (kapitalistischem) Interesse steht. Daß es umgekehrt sei, …
Angst ODER Matzneff und die Folgen, die Ursachen wie Zwecke sind. Als Arbeitsjournal des Donnerstags, den 23. Januar 2020.
[Arbeitswohnung, 7.55 Uhr Tschaikowski, Erstes Streichquartett] Es ist, derart viel Tschaikowski zu hören (und dabei unerwartete Entdeckungen zu machen, etwa seine wunderschöne Iolanta), wie eine Rückkehr in meine Jugend. Unterdessen …
Genderdichtung der Correctness. (Einwurf).
(…) wo aus dem Nebel der ödesten demokratischen Dumpfheit – ebenfalls pseudo – derselbe alte Stiefel und Stahlhelm hervorstechen: wo der bei uns zu Hause erzwungene ‘soziale Auftrag’ in …
Gender und Gentechnologie. Neue fröhliche Wissenschaft.
187Die genderpolitische Idealisierung eines hybriden Geschlechtes, also der moderne Hermaphroditismus, der die Geschlechterdifferenzen aufheben will oder zumindest sie verschmalt, marschiert im Schulterschluß mit der Gentechnologie. Beiden sind die organische …
Alban Nikolai Herbst
| Die anthropologische Kehre |
| Die anthropologische Kehre |
[Erschienen in → Navigationen, Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften, Jg. 6 H. 1/2006] 1. Ich spreche von Ich, weil Ich keine normative, also normbildende Größe ist, sondern seinerseits ein …