Arbeitsjournal. Freitag, der 12. Juni 2009.

6.58 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Irrsinnig tief ge- und dann verschlafen. Erst um Viertel nach sechs Uhr auf, aber fast ohne Schmerzen. Es heilt. Von den Schnitten gestern merk ich nix, war nur auf dem Weg zur Cello-Ensembleprobe ein bißchen Rumgereiße. Es regnete, es stürmte, das Cello hat eine nette Angriffsfläche für Wind, man könnte es als Fahrradsegel verwenden, käm denn der Sturm mal aus der richtigen Richtung.
Muß Bücher, die wegkönnen, zusammenstellen und eben in Deine Schule fahren, damit Ihr für den Böcherflohmarkt genug Material habt; und hier klärt es die Verhältnisse. Dann geht’s an >>>> New York. Großartige >>>> Kritik Diadorims aus Sao Paolo, und was L.H. >>>> aus Frankfurt von dem Palestrina schreibt, läßt einiges erwarten.

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