Das Argojournal des Dienstags, dem 23. April 2013.

21.37 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Den ganzen Tag lang, von halb sieben an, an beider Lektoratskorrekturen, von UF und DS, gesessen und sie eingearbeitet; dazwischen anderhalb Stunden Zahnarzt, was nett war. Der Zahn sei vielleicht doch noch zu retten. Wurzelbehandlung also, die nächste Woche weitergeht. „Sind Sie ein Freund von Betäubungsmitteln?“ Tja, was sagt man da? Und ist nachher stolz, keines gebraucht zu haben. Es wäre auch wirklich keines nötig gewesen. Nächste Woche soll das anders aussehen, da wird am Nerv-direkt gespielt.

Die nächste Lektoratstranche ist für übermorgen abend angekündigt; also werde ich morgen noch einmal über die ersten vierfünf Kapitel gehen, um zu schauen, ob sich die Geschwindigkeit durch Satzkürzungen abermals erhöhen läßt. Eine Idee Peter H. Gogolins, die ich zumindest ausprobieren will. Außerdem fange ich morgen mit dem Lektorat an >>>> Schulzes Giacomo Joyce an, der wiederum mir bereits heute früh die ersten Lektoratsvorschläge zu meiner Übersetzung geschickt hat. Und mit dem Argo-Epilog will ich beginnen.

Jetzt einen Teller einer indisch gewürzten Suppe aus Bohnen und Linsen
Guten Abend. Bei TS-Seite 311 bin ich angekommen; das ist bereits mehr als ein Drittel des ganzen Romans.

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