PP120, 3. März 2014: Montag.

(7.44 Uhr.)
Erst um halb sieben auf, meine Routinen sind wieder völlig durcheinander, mein Arbeitsvermögen noch nicht wieder auf der Höhe; auch der Sport bleibt derzeit liegen. Neigung, nicht zu duschen, mich nicht zu rasieren. Das muß aufhören. Kommt sehr sehr viel Arbeit auf mich zu, oder ist sie schon da, tendiere ich dazu, alles an mir weggleiten zu lassen, mich abzulenken usw. Immerhin gestern die O-Ton-Protokolle der >>>> Paris-Aufnahmen zu >>>> Fahlmanns Welten fertiggetippt, acht proppevolle Seiten in zwei Spalten mit einer 10-Punkt-Schrift. So kann und muß ich heute das Typoskript fertigbekommen, damit es an die Sprecher:innen gehen kann, und spätestens in der nächsten Woche muß aufgenommen werden.
Liegengeblieben ist bislang auch >>>> der Vortrag vom 23. in der druckfertigen Fassung für >>>> Faust-Kultur; dort wird auf den Text gewartet. Und neue einhundert Seiten des zu lektorierenden Romanmanuskripts sind eingegangen, die ebenfalls dringend bearbeitet werden müssen.

Der >>>> Kinder-Vorwurf geht mir nach. Er nagt.

Nachmittags Treffen mit meiner Impresaria >>>> Stang. Weiterhin keine Rezension zu Argo. Da kommt auch nichts mehr. Es ist schwer, sich damit abzufinden. Daß es dabei bleibt:

Ihr Unhold,*,
ANH.

*: So unterschrieb Nietzsche seine letzten
Briefe an Rohde.
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(Heute früh wenigstens zwanzig Dateien nachgesichert, die noch völlig ungespeichert auf dem Desktop lagen, PPs noch lange vor >>>> Paris, andere Beiträge. Reine Schlamperei, aber man könnte auch sagen: Unwille. Meine Köpfe in den Sand stecken wollen, Rentenneurose, leckt mich doch.)
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Das Typoskript des Fahlmann-Hörstücks ist produktionsfertig. Termin für die Sprecher: Nächste Woche Dienstag von 18 bis 21 Uhr.
(14 Uhr.)
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