Steuererklärung zweidrei. PP191, 20. Juli 2014: Sonntagnacht.

(23.40 Uhr, Arbeitswohnung.)

Bis eben an der Steuererklärung gesessen, seit morgens 8.30 mit einer Stunde Mittagsschlafpause. Jetzt laß ich’s ruhen bis morgen. Kompliziert nicht nur wegen der Umsatzteuerberechnungen, sondern vor allem wegen der Reisen: weil im Ausland je andere Umsatzsteuersätze gelten, die jeweils angelegt werden müssen.
Tatsächlich, unterm Strich, hab ich aber eine extreme Steigerung des Umsatzes zu verzeichnen, was aber bedeutet, daß, so sagte mein bester Freund, wer gut verdient hat, auch gut Steuern zahlen muß. Nicht zu fassen, was sich seit vierfünf Jahren begeben hat. Die Kosten der Reisen allerdings drücken alles wieder ziemlich runter. Was mir selbstverständlich gefällt: Zu reisen erweist sich als eine der Grundkonditionen meines Berufes, damit meiner Einkünfte. Es ist, als wäre ein Traum wahr geworden. Und ich werde fast ein Experte in Sachen Steuererklärung. Hätt ich auch nie gedacht.

Ruhen jetzt. Ich brauche sicher noch zweidrei Tage, um fertig zu werden.

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