Ich habe mich “männlichen” Ideologien nie gebeugt und werde mich jetzt | auch nicht “weiblichen” beugen. Auch dann nicht, wenn es deutliche Nachteile nach sich zieht und sogar existentielles Bedrohtsein …
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Picassos Maar Gaga Nielsens. Im Arbeits- & Rückkehrsjournal, das deshalb auch Tagebuch des Nachkrebses ist, des Freitags, den 19. November 2020. Mit Blick zurück auf gestern.
Gaga Nielsens → Lektüreerzählung, die ich zum ersten Latte macchiato las, hat mich sofort so beschäftigt, daß ich sogar einen Kommentar drunterschrieb. Seit gestern bin ich aus dem → Sana …
Es sich mal richtig g u t gehn lassen mit dem Krebs!
| ANH an Liligeia, sechster Brief (als Antwort auf Lis Zwischenruf) |
Geschrieben von Sonnabendabend auf Sonntagmorgen, 30. bis 31. Mai 2020. {Krebstage 32 – 33 = Tage 12 und 13 der Nefudphase I)
| ANH an Liligeia, sechster Brief (als Antwort auf Lis Zwischenruf) |
Geschrieben von Sonnabendabend auf Sonntagmorgen, 30. bis 31. Mai 2020. {Krebstage 32 – 33 = Tage 12 und 13 der Nefudphase I)
— deshalb, weil sicherlich auch Du meine Handschrift nicht oder nur unter solchen Mühen entziffern kannst, die ich Dir, meiner schönen, heut so sanften Li, weder …
Unbehagen und Einsicht | sowie:
“In zwanzig Minuten bin ich dran!”
Geschrieben als elftes Coronajournal am Dienstag, den 31. März 2020. Darinnen Soforthilfe II mit den Antragswirren im Internet.
“In zwanzig Minuten bin ich dran!”
Geschrieben als elftes Coronajournal am Dienstag, den 31. März 2020. Darinnen Soforthilfe II mit den Antragswirren im Internet.
[Arbeitswohnung, 7.15 Uhr] Anders, oh Freundin, hatte ich gestern geplant, heute früh mein Journal zu beginnen. Bereits der Titel war nicht so formuliert wie jetzt. Sondern über die Wirren wollt’ …
Regen… Regen auf den Palimpsest, über den es herbstlich windet. Das Arbeitsjournal des Sonntags, den 29. Oktober 2017. Mit Bruno Lampe, José Luís Peixoto ff, Karol Szymanowski, Allan Pettersson und einer niederzuschlagenden Invasion auf recht pikantem Feld.
[Arbeitswohnung, 7.19 Uhr Szymanowski, Violionkonzert I Regen, Regen, Regen, Regen] Und während ich der Angst auswich, wich ich der Hoffnung aus. >>>> Peixoto, S. 76 Erst einmal >>>> Bruno Lampes …
Jago am Main ODER Der „perfekte“ Otello. Johannes Eraths geniale Inszenierung von 2011 mit dem Bühnenbild Dirk Beckers und unter der musikalischen Leitung nunmehr Riccardo Frizzas: kein Repertoire im Repertoire.
[Probenfotos: >>>> Wolfgang Runkel. Fotos aus dem Saal: ANH/iPhone.] Um einen perfekten Otello hören und sehen zu können, hat man nach Frankfurt am Main zu reisen, wenn auch erst wieder …
Zum Manierismus. Das über Döblins Wallenstein nachdenkende Argo- und Galouye-Journal des Freitags, dem 27. April 2012.
8.26 Uhr: [Arbeitswohnung. Tschaikowski, Fünfte Sinfonie (eine meiner ersten LPs überhaupt, wenigstens einundvierzig Jahre alt).] Tatsächlich klingt sie noch immer, hat nicht mal einen Kratzer; dabei habe ich sie mit …
Welch eine Schweinerei sich nachts ereignete, in der rue de Chevreuse. Und wie der Morgen anbrach für das Reisejournal des 24. Junis 2010. Welcher heutige Tag bereits schon der Donnerstag ist, an dem Edith versucht, mich zu halten. Les secrets de Paris (8). Auch BettyB dann und La Lune ODER Die Vereinigung.
5.26 Uhr: …. dabei hatte mich Edith, ich meine Jenny, gewarnt und es mir geradezu ans Herz gelegt, den Haupthahn immer wieder zuzudrehen, nachdem ich das Bad benutzte… ich hatte …
Vorsichtig drückte der Gast die widerstrebende Tür hinter sich zu.
[Kapitel 38 und 39 <<<< dort.] „Sehen Sie“, sagte er, „ich halte mein Versprechen. Beide Versprechen.“ „Hier herum… bitte“, sagte Olsen warm. Etwas vorgebeugt ging der alte, bewegungsbehinderte Mann dem …