Paris-Bar, eine Soziologie (1)

Es gibt ein neues Tu-Wort für einen alten Tatbestand; der Begriff „Verb“ wäre in dem Zusammenhang irreführend. Irreführend ist allerdings der Literaturbetrieb auch. Deshalb ließe sich, was sich wie die Mehrzahl einer Hautanomalie anhört, dann d o c h als verbum fassen. Egal. Es geht um die Korrumpel, wie eine Warze trägt man sie bei sich, nicht freimaurermäßig unterm Jackettaufschlag, sondern sozusagen als Anti-Piercing epidermal-direkt.

„Wir begaben uns nach der Lesung in die Paris-Bar und korrumpelten dort bis nachts halb zwei. Der Bundeskanzler war auch da. “ (O-Ton des ehemaligen Leiters der *** xxxxSpiele, belauscht im Gespräch mit Sagichnicht [1]dafür gibt es einen http://www.promisichtung.de/iris_radisch_1633.html” target:”_blank”>Link). Beiderseitiges, man kann es nicht anders nennen, Gackern. Es klang aber nicht unsympathisch, und sogar der Kellner war mit dem Trinkgeld zufrieden. Später kamen auch noch Frau Löffler und Frau Graf hinzu. Die Korrumpel hatte dann so viel zu tun, daß es ganz müde neben dem Pfützchen Otto Sanders, also seinem Glaserl, in die Pantoffelchen rutschte. Er nahm es sorgsam mit heim.

http://www.albannikolaiherbst.de” target:”_blank”>herbst & deters fiktionäre

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1 dafür gibt es einen http://www.promisichtung.de/iris_radisch_1633.html” target:”_blank”>Link

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