Wunderschöne, stille Geschichte.

Die sehr sizilianisch ist und unberuhigt offen endet, da der Gebeutelte sein Schicksal w i l l, das er nur halb begreift. Es ist dieses versöhnliche ein wenig Tumbsein, das ihm den seltsam schiefen Humor erlaubt – das volksliedhaft gesungene Lachen dessen, der hilflos, aber guter Dinge ist. Er kann sich die schlechten einfach nicht leisten.
Vittorini: Die Garibaldina.

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