Sein Kind, das zum Mittagsschlaf eingeschlummert ist, betrachten.

Ihm die Decke über die Schultern hochziehen und bemerken, empathisch fühlen, was eine REM-Phase ist: Das Zucken unter den geschlossenen Lidern, das anzeigt, es habe sich eine Traumwelt geöffnet, zu der dem Vater und einem jeden anderen der Zutritt verwehrt ist und von der ein Bub, da noch so klein, nicht erzählen wird… es sei denn, was den Vater traurig machte, es wäre eine b ö s e Andere Seite gewesen. Also hoffen (den Jungen vorsichtig küssen), daß E l f e n liebkosen.

Und dann merken, der schlaue Bursche hat sich nur verstellt… er ist hellwach und kommt grinsend in die Küche. “Pinkeln, Papa.” “Jetzt aber schnell!”