Graues Blut. Depressionen i m p f e n.

[Wilhelm Killmayer, Sinfonie III „Menschen-Los“]

Tatsächlich lief aus seiner Armbeuge, dort, wo er gestochen worden war, graues Blut. Es war d i e s und nicht etwa Sonneneinstrahlung, was ihm den fahlen Teint verlieh.

(Zur Kurzgeschichte ausbauen.)

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