Gibt es einen Zusammenhang?

Damit, daß Frauen signifikant mehr Belletristik lesen, also in imaginäre Welten tauchen, als Männer? (Der weibliche Anteil aller Romanleser beträgt nahezu 70%.) Dient ihnen der Roman – und nunmehr das Netz – als Ausflucht, ersetzt er gelebte Erschütterung, soll er sie, in der Lust und im Erschauern, ersetzen? (Das Netz streichelt sie zudem mit den illusionären Händen der Interaktion, internalisiert also den S c h e i n einer aktiven Wirklichkeit. Es ist ein Buch, das antwortet.)

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