DTs. (12. November 2004).

6.53 Uhr:

Seit 5.55 Uhr an ARGO geschrieben. Dann den Kleinen geweckt. Also eben den weiteren






Tagesplan

7.30 Uhr:

Mit dem Jungen zur Musikschule.

8 Uhr:

ARGO.

8.45 Uhr:

Den Jungen von der Musikschule abholen und in die Kita bringen. Wohnungswechsel.

9.30 Uhr:

ARGO.

11.30 Uhr:

DIE DSCHUNGEL.
Post etc.
PHANTASTIK-AUFSATZ.
Arafat-Artikel.

16 Uhr:

Kinderzeit.

ab 21 Uhr:

Kraussers Wilde Hunde auslesen für die WDR-Kritik.







11.45 Uhr:
[Sibelius, Fünfte Sinfonie.]

Bis eben an ARGO gesessen, es läuft völlig irre und braucht beinah Kraft, das abzubrechen. Aber anderes muß erledigt sein: Karten bestellen fürs Ende der nächsten Woche, Lady MacBeth von Smolensk, morgen Kinderoper “Zwerg Nase”, Post, Anruf beim WDR, daß ich mich für eine Arbeit über Marianne Fritzens “Dessen Sprache Du nicht verstehst” entschieden habe. Und der Anrufbeantworter blinkt die ganze Zeit, den hab ich auch noch nicht abgehört.
Kurzen Auftrag vom SWR bekommen, kleines 6-Min-Stückchen. Immerhin, es geht wieder los. Obendrein muß ich mich um die geplatzte Miete in der Arbeitswohnung kümmern. Kann mich nicht jemand für ARGO endlich freistellen von diesem ganzen Finanzmüll?

15.41 Uhr:

Arafat-Aufsatz begonnen. Telefonate. Anruf von Titania wegen der Zeitbehandlung in der SIZILISCHEN REISE.
Paralipomena, ein ganzer Schwall, doch nur wenige fixiert. Immer ein bißchen die Angst, ich vergesse das wieder: unter Notaten vergraben.
Jetzt zusammepacken. Zur Kita und damit Wohnungswechsel.

abends:

Zwei neue Funkaufträge: Kleines Feuilleton über “Geschenke” bis 10. Dezember für den SWR; ein “Wortspiel” (1 h) über Marianne Fritz für den WDR.

Arbeitsfortschritt:
ARGO, TS bis 46
!, Notizen, Auftritt Brem Gelbes Messer in den Kopf bekommen.
DIE DSCHUNGEL: Paralipomena.
ARAFAT-Aufsatz (begonnen).