DTs. (4. November 2004).

[Rossini, L’equivoco stravagante.]






Tagesplanung

6.30 Uhr:

ARGO.
(Darin gegen 8 Uhr Frühstück für den Jungen etc.)

11 Uhr:

Kinderzeit.

13 Uhr:
(Mittagsschlaf des Jungen.)
[12.53 Uhr: Schaffen wir nicht,wird zu knapp.]
DIE DSCHUNGEL.
Post etc.

ca. 14.30 Uhr:

Kinderzeit ff.
(darin um 15.30 Uhr: Philharmonie, Peer-Gynt für Kinder.)

21 Uhr:

ARGO.
DIE DSCHUNGEL.






6.40 Uhr:

So entstehen Rituale:

W i e d e r ist der Kleine sehr früh wach, w i e d e r sage ich: „Das ist doch noch so früh! Schlaf doch noch ein wenig.“
Darauf er, muck’sch: „Nein.“
„Soll ich mich noch ein bißchen zu Dir legen?“
Er, lächelnd: „Ja.“
Wir klettern zusammen aufs Hochbett, er kriecht sofort unter die Decken, ich drücke mich an ihn. Schon ist er, immer noch lächelnd, eingeschlafen. Und ich kann an die Arbeit zurück.

7.24 Uhr:

SMS: „mach’s, wie Du es fühlst.“
Schlucken.

10.58 Uhr:
[Arbeitsschluß für den Vormittag, mittags und spätabends dann weiter.]

Kniffliges Problem aus BUENOS AIRES: Wer i s t die Frau, die den herungeladenen Herbst über Handy anruft, als er in die Dunckerwohnung hinaufwill? Wem hat offenbar Deters die Diskette, und welche, gegeben? Ich hab das Rätsel damals selbst konstruiert, jetzt muß ich es, in ARGO, lösen. Es wird Zeit, daß ich THETIS und BUENOS AIRES noch einmal in Gänze lese. Wenn ich den Skamander-Teil von ARGO fertig habe, so gegen das letzte Drittel Dezember, werde ich eine Woche mit Schreiben pausieren, um lediglich zu lesen. Und um die ARGO-Notate zu ordnen und aufs Erzählziel zuzuspitzen.

Jetzt ab und hinaus mit dem Jungen: Ein Hexenhäuschen aus Lebkuchen kaufen.

12.54 Uhr:

Nachmittags:

Arbeitsfortschritt:
ARGO, bis TS 105.