DTs. (13. Januar 2005).

4.45 Uhr:

Sehr müde; daß ich mich offenbar auf 2 ½ Stunden Schlaf pro Nacht einpendle, hat etwas… jaja, Ungesundes? Verdächtiges?
Die PAVONI. Vertrautes Geräusch. Und das in mir rauschend nachklingende Gespräch: Ermangele psychische H ä r t e der Leidensfähigkeit, bzw. Empathie (seine Position), oder setze sie diese nicht eben voraus (meine Position)? Er gibt als Beispiel den Manager, der, rein weil die Bilanz es so will und ohne dabei etwas zu fühlen, Hunderte auf die Straße setzt, ich nenne als Beispiel Laurence of Arabia, der den von ihm Geretteten erschießen muß und den das quält, doch es gibt keinen anderen Weg, um den Kreislauf der Blutrache zu beenden.
Wir verschieden man Wörter mit Inhalt füllt.
Frauen ‘härter’ als Männer.



Tagesplanung.




5 Uhr:

ARGO (R1 ff.)

10 Uhr:

DIE DSCHUNGEL.
ARGO (R1 ff.)

12 Uhr:

Mittagsschlaf.

13 Uhr:

DIE DSCHUNGEL.
ARGO (R1 ff.)

16 Uhr:

Kinderzeit.
(Wohnungswechsel).

ca. 21 Uhr:






15.44 Uhr:

Die erste Revision der ersten beiden ARGO-Teile abgeschlossen; jetzt wird der Text auf 1 ½ -zeilig umformatiert gerade ausgedruckt, dann muß ich noch einmal lesen, nämlich auf dem Papier.
Und gleich schleunigst ab zum Kindergarten.

21.27 Uhr:

Der Kleine schläft fast. Den Brahms ausschalten. Und an die R2 von ARGO EF (Erste Fassung). Der Packen liegt auf dem Küchentisch sauber gekantet und wartet: 292 Seiten in der neuen Formatierung; etwa ein Drittel bis Viertel, schätzungsweise, des späteren Gesamtromans. Ein ziemlich gutes Gefühl, mir das Bild anzuschauen.









Arbeitsfortschritt:
ARGO (R1) fertig.
ARGO (R2: Auf dem Papier korrigieren), bis TS 70.