DTs. 21. März 1005. (Montag).

5.41 Uhr:

Erst 5.30 Uhr auf, Kaffee gekocht, mir geht Ricarda Junges Rat nicht aus dem Kopf, mich meditierend zurückzuziehen; nicht sehr viel anderes hat ja auch Ana vertreten. Und dauernd denk ich an Loyola. In der Arbeitswohnung liegen irgendwo seine geistlichen Übungen herum, ich guck vielleicht mal rein.
Je nachdem, ob der Kleine noch krank ist, wird sich dieser Tag gestalten. Hat er nachher kein Fieber mehr, sondern ist fidel, dann:






Tagesablauf




5.41 Uhr:

MF.

7.30 Uhr:

Den Kleinen wecken und zur Kita fahren. Wohungswechsel.

8.15 Uhr:

MF.
Die Dschungel (u.a. Paglia-Aphorismus).

11 Uhr:

Analyse.

12 Uhr:

Laufen.

13.15 Uhr:

Mittagsschlaf.

14.15 Uhr:

Geld/Telefonate.

15.15 Uhr bis abends:

MF.
Die Dschungel.

ab 21 Uhr:

Treffen mit dem Freund in der Bar?







Und eben fiel mir noch ein Geschlechts-Aphorimus ein, den ich kurz skizziert habe, aber erst später ausformulieren will, um jetzt nicht den Arbeitsansatz für MF zu stören.

6.26 Uhr:
[Mozart, Klavierkonzert Nr. 6, Dänen-Internetradio]

Also, 38.8 Fieber bei dem Kleinen, die Mama ebenfalls krank, deshalb weder Kita noch d o r thin; damit fällt das DTs schon in sich zusammen. Wenn Katanga aufkreuzen sollte und auf den Kleinen schauen kann, radle ich kurz rüber, um aus der Abeitswohnung die Marianne-Fritz-Romane zu holen; ansonsten kann ich hier nur skizzieren.

7.10 Uhr:

bvl wieder, das bekommt jetzt etwas derart Komisches, daß wir über eine Dritte selber laut lachen müssen. Und die vandalische Zerstörung einiger Stände avisieren. Das ist hier jetzt absichtlich so kryptisch formuliert.

Nachtrag:

Alles ziemlich durcheinander, wegen des kranken Jungen, der bei mir blieb, da ja auch seine Mama krank ist. Immerhin etwas vorangekommen mit dem MF-Hörstück.



Arbeitsfortschritt:
MF, bis roh TS 4