Überall Jedis. Donnerstag, den 19. Mai 2005.

10.14 Uhr:

Bereits im ARD-Hauptstadtstudio gewesen und “Lappenschleuse Fußgängerzone” für den SWR aufgesprochen. Auf dem Fahrrad ganz plötzlich die Idee…nein eine Art ziemlich banaler Erkenntnis: daß ich in ARGO noch einen zweiten, “normalen” Ich-Erzähler einführen werde, jemanden g a n z anderes, dermit sämtlichen beruhigenden Merkmalen der gegenwärtigen Alltagsrealität ausgestattet ist und dann eben über die Dessous-Boutique ganz versehentlich in die Anderswelt gerät. Damit lasse ich entweder den III. Romanteil beginnen, oder ich streue es bereits in den zweiten ein. Darauf k a m ich, weil die Tontechnikerin, als sie meinen kleinen Beitrag fertiggeschnitten hatte, aufsah und sagte: “Jetzt will ich aber auch wissen, wie es weitergeht!”
Dann zurück in die Kinderwohnung, da der Kleine unerwarteterweise bereits seit gestern abend wieder bei mir ist. Seine Mama SMS’te, sie müsse heute arbeiten. Sie ließ den Kleinen bringen, er hatte für mich eine Päonie dabei… Und nun tobt im Zimmer nebenan der Sternenkrieg:



Tagesplanung

11Uhr:

Analyse

Mittags:

“Das Artifizielle” (ff)

Nachmittags:

Kinderzeit.

Abends:

ARGO; Faures Korrekturen vergleichen und übertragen, um hineinzufinden.

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