Nacht vom 10. Februar auf den 11. Februar.

Es blieb eine Überschrift.
Ihm träumte eine Geschichte, in der er viel spazierenging, mit anderen. Es gab Geschehen. Sie verirrten sich, es gab einen Flirt. Aber die Frau zerging, als hätte wer in Rauch geblasen. Der Mann suchte sie, fand sie nicht. Abermaliges Verirren. All das ist nicht wichtig. Aber dann träumte ihm ein Schild, das über diesen Traum aufgehängt wurde, hochgezogen, wie eine Fahne, ein Spruchband auf Demonstrationen. Darauf stand




WIRKLICHKEIT – TRAUMWIRKLICHKEIT – STRUKTURELL GENAU BLEIBEN!



Darunter stand noch eine Subline, und auf die kommt es eigentlich an:




JESUITISCHE MEDITATIONEN


Als der Mann das, verwirrt, entzifferte, wachte er auf. D a v o n wachte er auf.

[Dieses Stückchen, könnte man meinen, gehöre in die >>>> LOYOLA-Sektion. Ich denke aber, es entstammt meiner Beschäftigung mit dem hochreligiösen und zwar eigentlich und nämlich heidnischen >>>> Verbeen. Ich ordnete es deshalb gerne dreifach zu: den TRAUMPROTOKOLLEN, dem ARBEITSJOURNAL und eben LOYOLA. Einen solchen Dienst stellt twoday leider noch nicht zur Verfügung; so muß ich mich denn, wie jetzt geschehen, entscheiden.]

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