ARGO-ÜA (19). An UF. Planung.

Damit Du weißt, wie es mit ARGO weitergehen wird, wenn die beiden TS-Exemplare an Döblin, bzw. Berlin abgegeben und die Erstkorrekturen auf dem Weg von der EF zur ZF eingearbeitet sind:
Um die ZF zu erstellen, werden zuerst die mittlerweile 402 Fußnoten sowie die 411 Arbeitsnotate aus den Anderswelt-Notizen in den Fließtext eingearbeitet werden, bzw. mit ihm abgeglichen und sich daraus ergebende offene Fragen geklärt. Damit bin ich dann so weit, auch >>>> EA Richter – jenen Künstler, der seinerzeit in der >>>> ebay-Versteigerung obsiegt hat – vernünftig, also nicht nur mit Anspielungen, in den Roman zu implantieren. (Wobei er sich auf meine Mails der letzten Monate gar nicht mehr gemeldet hat und ich insofern unsicher bin, ob er das eigentlich noch will. Andererseits hat mir sein ebay-Zuschlag einen überaus deutlichen Auftrag gegeben.) Daß ich für alles das einen neuen eigenen Ausdruck – mit Stand der Bewerbungsfassung fürs Berlin-Stipendium – brauche, ist klar, also eine korrigierte Erste Fassung.
Hab ich die hierüber skizzierte Arbeit geschafft, werde ich den ganzen Text noch einmal am Bildschirm lesen, einiges modulierend umformulieren und schließlich die ZF ausdrucken. Wiederum diese auf dem Papier korrigierend, wird zu sehen sein, wo Schnitte, also Streichungen, möglich sind. Nach Übertragung der entsprechenden Änderungen wird dann die DF, Dritte Fassung, ausgedruckt werden. Ich hoffe, damit bis zum Frühherbst 2007 durchzusein. Diese DF kann dann schon als Grundlage eines ersten Lektorates mit >>>> Dielmann fungieren.

[Bei Bartók, Konzert für Orchester.]

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