Arbeitsjournal für den 14. 1. 2007.

4.51 Uhr:
[Berlin. Küchentisch.]
Pünktlich hoch. Traurigkeit im Herzen, aber entschieden für die Arbeit da. Fahre nachher mit dem Zug nach Köthen, hole einen Kinderwagen ab, fahre zurück. Die je knapp drei Stunden nutze ich für die Korrekturen und ihre Übertragung. Werd in dieser Zeit nicht online gehen, aus Kostengründen (Handy), aber auch, um mich nicht ablenken zu lassen. Um neun muß ich hier los, die Kinder zum Vater der Sohnestochter zu bringen, dann setz ich mich in die Eisenbahn. Etwas nach 18 Uhr werd ich zurück und hoffentlich mit den ARGO-Korrekturen an Teil III fertig sein und sie auch schon zum Großteil übertragen haben. Morgen früh und vormittag will ich die Seiten, sie ins Ausgedruckte einfügend, entsprechend umformatieren. Und dann zur Abgabe des Packens an den Wannsee fahren.

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