Paul Reichenbach Donnerstag, der 25. Januar 2007. Virus.

Heute kommt er, unser Sohn, vorzeitig von seinem Australien-Urlaub zurück.
Statt im März , muss er seine erste Stelle nun schon am 1. Februar antreten.
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Und sie ist nicht da. Irgendein ein Weiterbildungsseminar. Also werde ich zum Flughafen fahren und ihn abholen. Am Wochenende bin ich im Spessart, konkret von Freitag bis Sonntag. Wieder einmal treffen sich >>>die Kumpel. Erst hatte ich keine Lust, dann aber dachte ich, wenn sie sich schon die Mühe machen und mir so weit entgegenfahren, dann muss ich hin. Der Tag heute verging, obwohl nicht wirklich etwas passierte, wie im Flug. Am Nachmittag bin ich noch saunieren gegangen. Vor allem deswegen, weil in unserem Büro alles schnieft und hustet. Ich hoffe, dass ich mit regelmäßigen Saunagängen, die fremden Viren in Schach halten kann.Viren sind schön, wie das Bild beweist. Da ist Ordnung und Struktur, kein Chaos.
Apropos Viren. Heute Morgen spielte in der Firma der PC etwas verrückt und der Admin sprang im Dreieck. Ein Virus hätte es durch alle Mauern geschafft, meinte er. Die Beseitigung dauerte 3 Stunden. Glücklicherweise hatte ich “Meere”.
Und las: Vor jedem Anfang steht die Ordnung. Erst das Leben, indem es sie zerstört, gibt ihr Luft. Ich gebe zu , da kam ich ins Grübeln.

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