Arbeitsjournal. Dienstag, der 29. Mai 2007.

7.52 Uhr:
[Hindemith, Sinfonische Metamorphosen.]
Da es furchtbar und langanhaltend pladderte, blieb ich nachts hier in der Arbeitswohnung, stand, nach wieder einmal nur 3 ¾ Stunden Schlafs, fast pünktlich um kurz nach halb fünf auf und ging sofort an die Stromboli-Dichtung, die jetzt ihr magisches Zentrum gefunden hat. Kurz vor sechs radelte ich dann zur Familie und brachte den Jungen halben Schulwegs; nun sitz ich wieder am Schreibtisch, hör den Hindemith und werd gleich mit Stromboli weitermachen. Heute aber ist ein Mittagsschlaf dringlich. Danach, gegen 15 Uhr, treff ich meinen >>>> Schriftstellerfreund Peter Grosz, der zur Zeit maßgeblich mitleitend für das >>>> Theatertreffen junger Autoren in Berlin weilt, und zwar gleich in der Nachbarschaft. Wir werden wohl zwei Stunde verplaudern.
Mit dem Rohling der Strombolidichtung will ich noch in dieser Woche fertigwerden.
Guten Morgen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .