Arbeitsjournal. Sonnabend, der 4. August 2007.

4.46 Uhr:
[Hausacher Hegerfeld.]
Pünktlich hoch, kurz vor zwölf ins Bett, hier sind die Nächte fast lichtlos dunkel. Man schläft wie in einem Schacht. Schön, den kleinen Körper des Jungen wieder neben sich zu haben, der herüberrutschte nachts. Jetzt warte ich noch darauf, daß der Kaffee durchgelaufen ist, dann rauch ich auf der Balkonterrasse die erste Morgenzigarette, dann geh ich an die elfte Elegie – noch nicht draußen, dazu ist’s wohl noch zu kühl um diese Zeit; im Laufe des Tages werd ich aber ganz sicher mit dem Laptop hinauswechseln.
Guten Morgen, Leser. Ich hab ja auch noch das gestern begonnene Gedicht auf der Pfanne… sah ich eben. Dafür sollte heute auch noch die Zeit sein. Ein paar Briefe sind im übrigen zu schreiben und hinauszuschicken.

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