Arbeitsjournal. Mittwoch, der 19. September 2007.

5.13 Uhr:
[[Arbeitswohnung.]
Latte macchiato und Arbeitsbeginn (13. Elegie). Bewußt kein Internet heute früh. Ich gehe heute nicht eher hinein, als bis ich diese Dreitzehnte Elegie fertiggestellt hab. Egal, was kommt.

11.56 Uhr:
Bis eben durchgearbeitet, brüte ich über den letzten Zeilen. Aber ich stell schon mal was ein. Dann folgt der Mittagsschlaf.

19.10 Uhr:
Durchgearbeitet, und ich krieg die Elegie jetzt doch nicht fertig… neun Zeilen fehlen noch.
Mittags gab es eine herbe Unterbrechung des Mittagsschlafs durchs Telefon: Gläubigeranruf, ungut. Da war mit Einschlafen nichts mehr, zwei Briefe mußten geschrieben werden. Nachmittags kam mein Junge für die Hausaufgaben und zum Üben, bis er zu einem Freund durfte. Dann wieder die Elegie, unterbrochen von einem weiterhin ungelösten Installationsproblemchen – mein Mobiltelefon wird nicht mehr erkannt, und die Software läßt sich auch nicht mehr installieren; daran kniffelte ich herum, während ich über die letzten Absätze nachgrübelte, Wörter suchte, Formulierungen, Bilder… Und nun muß ich los, den Jungen wieder abholen.
Vielleicht komm ich abends noch mal an die Arbeit; aber es ist in letzter Zeit wie früher immer: Nach acht/halb neun krieg ich nichts mehr hin.

Keine Musik gehört.

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