Arbeitsjournal. Sonnabend, der 10. November 2007.

[Arbeitswohnung.]
Erst um 5.30 Uhr hochgekommen, da ich ja, >>>> der Kritik halber, erst nach ein Uhr nachts unter der Decke lag, dann allerdings auch ziemlich schnell einschlief; dreieinhalb Stunden Schlaf wären einfach zu wenig gewesen.
Jetzt hätte ich wieder Lust auf den Gluck, aber Musik zu hören ist ausgeschlossen, weil ich das Interview weiter vom DAT-Band in die Datei übertragen muß; ich will das komplett haben, wenn ich mit meinem Zagrosek-Portrait für die Sonntagszeitung beginne.
Guten Morgen, ich mach jetzt erst gar keine lange Besinnungspause. Gegen zehn fahr ich dann zur Familie frühstücken.

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