Wilna, Wien, Frankfurt. 17. 10. 2008. Paul Reichenbach hat Terminchaos

“Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur, und dein Mund ist lieblich. Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel.“ Aus dem Hohelied Salomos.

Bin vom 13. – 17. Oktober in Wien und ab Samstag in Frankfurt. Da lass ich mich gern in die Messe entführen. Als die SMS aus Wilna mich erreicht ist es Montag. Mittlerweile neigt sich die Woche ins Ende. Auf der Buchmesse bin ich am Mittwoch gewesen und da fast ausschließlich nur aus dienstlichen Gründen. Kurze Besuche, gemeinsam mit montgelas, der offenbar jeden Tag durch die Hallen wandert, beim >>>>Gutleutverlag und bei der >>>edition despalles, den Stand der Zeitschrift >>> die horen besuchen wir aus gegebenem Anlass erst heute, sind die einzigen privaten Initiativen, die ich mir bisher geleistet habe. Die Lage, Stress auf allen Ebenen, ob privat oder dienstlich, ist unverändert. Das wird, wie schon einmal geschrieben, bis Ende November anhalten. Erst dann werde ich ins Tagebuch wieder voll einsteigen können. Egal. Heute freue ich mich erst einmal auf die >>>Lesung mit ANH am Stand der horen und morgen werden Rita und Paul Lyrik in der gutleut 15 hören. Ein Problem gibt es allerdings noch. Ich habe mir vor Monaten, nicht an die Buchmesse denkend, eine Karte für die Veranstaltung >>>>„Ben Becker liest die Bibel“ für die Frankfurter Festhalle gekauft, die ich wieder loswerden will, denn auf zwei Hochzeiten gleichzeitig kann man bekanntlich nicht tanzen. Preis 32,50 Euro. Wer sie will, und hier in der Kante oder auf der Buchmesse ist, kann mir ja mailen. Einfach am Ende des TB-Eintrages Paul Reichenbach anklicken.

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