Arbeitsjournal. Sonnabend, der 24. Januar 2009.

9.38 Uhr:
[Arbeitsjournal.]
Bis spät in die Nacht Filme auf DVD geschaut, dann MEERE zuende korrekturgelesen; es sind wirklich nur sehr wenige Stellen, die noch geändert werden müssen, meist nur einzelne Wörter. Das wird eine Fizzel-Kleberei werden, doch sei’s drum.
Jetzt ans Cello.

Bis mein Sohn nachmittags kommt, werd ich dann noch die neuen Klebeseiten anlegen und abspeichern, um alles dann zu >>>> marebuch nach Hamburg zu mailen. Danach geht es mit meinem Jungen und seiner Freundin in >>>> ein kleines Orgelkonzert. Ich möchte, daß sich die beiden Kinder nicht in die Reihen setzen, sondern auf den Boden legen, ich werde eine Decke dafür mitnehmen; sie sollen dort liegen, die Augen schließen und einfach nur zuhören. Danach wollen wir zum Holocaust-Denkmal; den Besuch haben sich die zwei bereits letzte Woche gewünscht, nach unserem Museumsnachmittag. Doch war’s da dafür schon zu spät gewesen.

Und abends, falls mein Bub nicht bei mir, sondern abermals bei seiner Freundin schlafen möchte, geht es mit Αναδυομένη ins >>>> Gargoyle; vielleicht lohnt es sich ja. Falls nicht, haben wir 25 Euro verschossen, aber dafür immerhin Sushi gehabt. Und können ja jederzeit gehen. Will mein Junge aber hier in der Arbeitswohnung schlafen und mit seinem Vater zusammensein, hat das liebenden Vorrang.

Von >>>> dielmann kamen gestern die sehr schönen Frühjahrsprospekte an; darin nun ist >>>> DER ENGEL ORDNUNGEN mit dem tatsächlichen Umschlag abgebildet. Nun ja, abgebildet. Zusammen mit der Dielmann-Ausgabe von >>>> MEERE, für die nicht ohne Grandezza auch auf >>>> die Schuberausgabe bei marebuch hingewiesen wird und auch auf >>>> den horen-Band, hab ich ich dem Katalog eine ehrenvolle Doppelseite. Immerhin.

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