es gongt, dann tut tut tutet es drei mal. immer wieder. shit. black macbookday. und seit wochen keine sicherheitskopie. die ganzen fotos. oh je. bittebittebitte. voodoo. himmel hilf.

himmel half. 1gb arbeitsspeicher hat sich verabschiedet. ich hatte ihn gar nicht gehen sehen. manches geht eben einfach so.
unverhoffte entschädigung für den schreck am morgen. musik + text.
wenn drachen sich verstecken müssen, wo gehen sie dann hin? die stimme erinnert etwas an interpol. schön. danke!
ist der rauchreflex ein guter? ich glaube, ja.
‘sag alles ab’: “Die Zeit der Schmerzen ist vorbei / Die Karriere macht mal Pause”. das absagen lebt vom gefragt werden.
einen wunderschönen abend mit g bei neugrüns köchen verbracht. einen nicht minder schönen nachmittag mit r am engelbecken, als ich vom laptopdoktor kam.
reden über film und filmreife szenen beschwören. ist das schon voodoo?großaufgebot an notarzt und feuerwehr. es gibt noch sprungbereite. eine frau bricht zusammen als sie zum dachfirst aufschaut. die feuerwehr kommt. die feuerwehr fährt. der notarzt parkt dann diskret in der seitenstraße. eventuell. wer weiß. man steht bereit. an der theke heisst es, es sei gar nicht die jahreszeit für springer. nein, trivial ist das nicht, wenn es ernst wird.

der pasolinizug ist abgefahren, wie es aussieht, ich stieg nicht ein, löste nur das ticket. soll ich noch rennen? ich habe ja gepackt.

wenn die eigens investierte und fast ununterbrochene aufmerksamkeit so wenig erwünscht ist, wie ich bei x annehmen muss, auch wenn das gegenteil behauptet wird, lauf ich in einem stehenden zug einer abfahrt hinterher, die nie erfolgt. ich bin die einzige, die sich bewegt. der zug fährt nicht, ich kann einfach aussteigen. ich muss es nur noch tun. am gleis steht vielleicht jemand, der auf mich wartet. es sah so aus.