m im flieger. d im chat. suchbewegungen. oh weh. weil ich ja nie wirklich daneben greife. a loop is a loop is a loop. von mitte meer zurückgeschlittert. urlaub gebucht. flug, hotels, fähre. la gomera im januar, man soll gut wandern können und mountainbiken, ich werds wieder angehen. und, weil ich es hartmut schuldig bin, auch teneriffa für drei tage eingeplant, einmal den teide bergan stürmen.
einen winzig kleinen weihnachstbaum gekauft mit winzig kleinen kugeln und tannenzapfen. x dann doch nicht mehr angerufen, obwohl ich es wollte. postkarte geschrieben. ich bin so erschöpft von dem rattern der projektionsmaschine. dabei ist alles gut, ist doch alles gut und schön, schsch, weg mit tristesse. ist doch gar nicht nötig. sch sch.
ms flug für februar gebucht. eine wärmeflasche gekauft. die haltbarkeit der gummiheizer hat rapide nachgelassen. die andere hielt nicht mehr dicht und diese heisst sänger. spione überall. meine paranoia hat mich lieb. do i really feel the way i feel? radio paradiso oder biohazard auf fsk? so können die fragen fürs kommende jahr doch nicht lauten. sao paula mit sympathy for the devil, sowas geht nicht gut, na ja, vielleicht auch doch, ging ja auch bislang gut. ist ja auch alles gar nicht wild. ich bin ja so harmlos und durchscheinend wie reispapier. m setzt den wagen gegen einen pfeiler, zum dritten mal. martelinho de ouro heisst seines wagens zweites zuhaus. er steckt es nicht so leicht weg. ich denke, ist doch nur blech, und wer fährt, fährt auch mal was kaputt. ist halt so. aber seine theorie, dass fehler nur dazu da seien, sie zu wiederholen, stimmt für m und seine pollerblindheit absolut. das eigenleben des pollers ist unberechenbar. er stellt sich immer dahin, wo man ihn niemals vermutet hätte und bringt sich dann mit unangenehmen geräuschen in erinnerung. weihnachtsmenü aushecken. saudade schieben. eisbären im nächsten jahr.