hab viel gelernt…

….. gestern. wir westlichen menschen kümmern uns zu wenig um die feinstofflichen energiebahnen unseres körpers, wir wissen zu wenig über die zusammenhänge der funktionskreise. denkt jemand darüber nach, daß durch das achten auf den dickdarm auch die lunge gestärkt wird?, daß blockaden des dickdarmmeridians atemwegserkrankungen hervorrufen können?, weiß jemand, daß nieren allein schon durch negativen stress sehr geschwächt werden können, die daraus resultierende nierenschwäche auch sehschwäche hervorrufen kann?
viel gelacht haben wir auch, es sah ja auch zu lustig aus. rumtanzend, um warm zu werden, dann ein klopfen… schlagen, reiben… tarzans brustklopferei hat durchaus seine berechtigung, und man darf sogar anderen menschen den hintern versohlen und sich den eigenen versohlen lassen. die meridiane wecken, hallo wach, ich bin da, und wo seid ihr?… dann dehnen. bei diesen dehnübungen bemerkte ich trotz meiner eigenen beweglichkeit meine blockaden, eindeutig.
an des kaisers höfen im alten china waren die ärzte dazu da, den menschen gesund zu erhalten, wurde der mensch krank, hatten sie versagt, mußten den hof verlassen. in unseren regionen gehen seit vielen jahrhunderten die menschen erst dann zum arzt, wenn sie schon krank sind, was die krankenkassen unglaublich viel geld kostet. die ursache für eine krankheit beginnt aber schon viel früher….. nämlich dann, wenn sich ein ungleichgewicht oder eine disharmonie auf der feinstofflichen ebene zeigt.
nee… nee… ich will jetzt nicht ständig darüber schreiben, wie mensch sich seine gesundheit erhalten kann. vieles aber ist es wert, darüber einmal nachzudenken, sich fragen zu stellen, wie man mit seinem eigenen körper umgeht, welche pflege man der reisetasche zukommen läßt, die einen das ganze leben lang durch’s leben trägt. “one skin is the traveling bag of our existence” (robert musil).

…ja, ich bin wach… aber anders wach als sonst…