AAAY-25-APCA

Nachträglich mich beglückwünschend zu einem Tag, dem die Augen ich erst um elf Uhr vormittags gewährt, aphasisch begonnen in einer – dacht’ ich – Depression ziemlich weit unten im Meer, da auf dem Mond zuweilen auch Crisium, nicht indes Tranquillitatis (Procellarum wäre übertrieben, fast schon wünschenswert), an dem ich mich dann selbst ausgespielt im wörtlichsten Sinn, bis ich dann doch ‚Schuhe an!’ mir gebeute, mich bemantelte, weil die vorhergesagte Kälte (mehrmals mußte ich die Plastikplane, die über den neuen Holzhaufen gebreitet, wieder mit Steinen (mit „anorganischem“) beschweren (Beschwerde führen), weil der Nordwind mit ihr gespielt) keine Gaslücke erlaubt und morgen Sonntag ist, zu einem Tag, der erst am Abend sich entfacht, wie das Holzfeuer im Ofen nach verschiedenen Anläufen (und ich fragte mich, da ich mit dem Auto wieder hinauffahrend, einen Jogger (eine Joggerin?) überholte, der mich dann nach dem Einparken überholte, und dem ich wieder auf dem Platz begegnete, als er seinen Weg abermals wiederholte, als ich, obwohl ich eigentlich zu Silvia wollte, die aber nicht da war, von Gianluca zurückkam, der mir in seinen Kellergewölben einen Pfahl zurechtgesägt, um das eine etwas wacklige Regal abzustützen (und denke auch manchmal: geh die Stadt umrunden!): wie oft?), hebe ich an. Und wieder ab. Es ist immer das vorletzte Wort, das einer spricht. Morgen ist Z dran. Das Z gilt. Was das Morgen betrifft, mag ich nichts versprechen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .