Mit frühem Späten Haydn: Das Arbeitsjournal des Dienstags, dem bereits wieder 6. September 2011. Zum Hören der Musik. Sowie Anoushka Shankar, geheim.

5. 13 Uhr:
[Arbeitswohnung. Haydn, Sonate Nr. 58 H XVI/Nr. 48 (Gould).]
Erster Latte macchiato. Ich konnte nicht mehr schlafen, wachte um halb fünf auf, wiewohl ich erst um eins zu Bett kam. Unruhe. Außerdem eine innige Anfangsnacht, die mich an mich erinnerte. Ich war für mich und hörte nur Musik. Gut, ich las auch etwas. Aber vor allem hörte ich, für mich allein, Musik und auf sie allein konzentriert.
Erinnerte mich.
Ließ meine Blicke durch den Raum schweifen. All die Erinnerungen, die hier in kleinen Souvenirs herunstehen, – liegen, -hängen. Die Fotos im CD-Regal, vor den Büchern oder in die raren leeren Zwischenräume an die Wände gepinnt; ebenso Gedichte, kleine Zueignungen, Damenstrümpfe, ein verschließbarer Halsreif, schräggelehnte Malereien, das letzte Aquarell meines Vaters, die Schaufensterpuppe auf dem Ofen, eine Brust frei, auf dem Schoß den Wolpertinger, der DB mir geschenkt hat, sowie ein Geschenk, das eine junge Dame zurückwies, nach wie vor in der Verpackung, ich weiß nur noch ungefähr, was drinist. Pikant, pikant. Dazu Mahler IX von 1938 unter Bruno Walter – eine erstaunlich räumliche und farbenreiche Aufnahme, wiewohl noch in Mono. Eine meiner ersten Mahler-Schallplatten überhaupt; ich bin um die zwanzig gewesen, als ich sie gekauft habe… nein, noch jünger: Ich erinnere mich nämlich, sie einem Freund vorgespielt zu haben, als ich noch zur Schule ging –

Dies schreibe ich bereits auf dem neuen Laptop, einem HP620 mit 4er RAM, der es mir erlaubt, etwas schneller beim Verarbeiten der Musikdateien zu sein. Das ist vor allem für die Hörstücke wichtig, bzw. angenehmer, wenn man sehr lange Tondatein zwischenspeichern, andere einfügen undsoweiter; mein alter Asus mit dem 2er RAM steht nun am ehemaligen Ort des alten Stand- und Musikcomputers, der gemessen an der Entwicklung des technischen Standards seit seiner Anschaffung, wirklich zu langsam geworden ist.
Der HP ist ein wirkliches Schnäppchen; wichtig war mir vor allem, obwohl mich das in der Größe des Arbeitsspeichers beschränkt, daß ich weiterhin mit Windows XP prof. arbeiten kann. Andernfalls hätte ich mir ein Problem mit meinen Arbeitsprogrammen heimgeholt, das nur sehr teuer zu lösen gewesen wäre; ein 4er RAM reicht mit auch erst einmal.
Also war der uralt-Computer rauszuwerfen, an seine Stelle der Asus zu stellen und nun – ein Netzwerk einzurichten. Zum einen war der Freund, der so etwas sonst für mich tut, nicht zu erreichen, zum anderen wollte ich’s verdammtnochmal aber auch selbst hinbekommen; ich bin sehr gerne Herr meiner täglichen Arbeitsgeräte. Das kostete einige Wutausbrüche, von „Ich mach von meinem Rückgaberecht Gebrauch” bis zu manchem „Ich werf das Scheißding in die Ecke!”, sogar aus dem Fenster werfen wollte ich’s; außerdem hatte ich das vorinstallierte System plattmachen müssen, weil ich die Festplatte partitionieren wollte, so daß ich alles neu aufsetzen mußte – aber es hatte, das merkte ich zu spät, der Sendung keine CD der Gerätetreiber beigelegen; die waren jetzt übers Netz zu ziehen. Und paßten erst nicht, paßten nur halb, dann ging immer noch dieses, ging immer jenes noch nicht. „Dafür gibt es Fachleute!” beschwor mich die Löwin immer wieder, die ich in meinen Verzweiflungen anrief und sie meine Verzweiflungen aushalten ließ.
Ich mag es nicht, abhängig zu sein. Ich mag es gar nicht. Und wehre mich. Auch, wenn ich eigentlich anderes zu tun habe. Und weil, wenn man eigentlich anderes zu tun, einem sofort etwas Weiteres einfällt, das außer diesem Anderen – Eigentlich – dringend zu tun ist, kaum daß das System dann endlich steht, fing ich an, meinen Arbeitsplatz grundlegend umzugestalten. Es war schon immer nervend, daß ich für den Linn, wenn ich ihn brauchte, stets aufstehen und um den Schreibtisch herum halb durchs Zimmer gehen mußte, die Platte auflegen, dann zurückspringen, um die Aufnahme zu steuern usw., wobei zu springen hier überhaupt nicht geraten ist, wenn man einen HighEnd-Schallplattenspieler hat, weil ich einen Schwingboden habe und man zum Schallplattenhören nur auf Zehenspitzen schweben darf; andernfalls hüpft der Tonabnehmer und die Aufnahme kann man knicken, davon abgesehen, daß hüpfende Abtastnadeln das Vinyl zerkratzen… – also, kurz, das Ding mußte anders montiert werden. Was mehreres mit sich zog. Etwa mußte ich nun auch, wegen der physischen Verbindung, den Verstärker umquartieren, den nun sowieso mit dem Netzwerk interagieren können sollte.
Wie auch immer.
Es ist getan. Zwar hab ich mir zwischenzeitlich, dank meines Jungen, der damit zuerst anfing, noch einen grippalen Infekt zugezogen, Gebölke und Geschnupfe nebst dickem Kopf und ziehenden Gliedmaßen; doch Grippostad und vor allem mein aus Gründen, die allein die Götinnen kennen, hochwirksames Metavirulent dämmte das Kränkeln schnell ein, zu dem ich sowieso, wegen meiner Umräumerei, überhaupt keine Zeit hatte. Und übermorgen werde ich im Flieger sitzen – auf dem Weg zu einer Lesung an geheimem Ort. Da muß ich gesund sein. Am Sonntag werde ich zurückkehren.
Jedenfalls steht nun alles; die gesamte Musikanlage befindet sich handlich rechts von mir. Neue Lautsprecherkabel waren auch noch zu besorgen und fest zu verlegen, damit die Stolperei aufhört, die hier manches mal einiges Gerät zu Boden gezogen oder doch arg den Kabeln zugesetzt hat; durch die Umpositionierung waren die edlen Zuleitungen zu den ProAcs nicht mehr lang genug; gute Boxen brauchen gute Leitungen, 4mm-Durchschnitt pro Kabel, was eine teure Sache ist, wenn man darauf achtet, daß die Leitungen der einen Box nicht länger sind als die der anderen und einige Meter zu überbrücken sind. Mit enormem Klang bekommt man das belohnt, vorausgesetzt, die Boxen taugen was.
Wozu mir gestern nacht einfiel, daß ich diese Musikanlage jetzt seit fünfundzwanzig Jahren habe; sie ist das wirklich Sinnvolle – eines, das nach wie vor Glück bewirkt -, das mir aus meiner Brokerzeit geblieben ist. Meine Kollegen kauften sich Autos oder gaben ihr Geld in Hausbauhypotheken; ich erstand diese Anlage. Kein Kompaktding, sondern Gerät für Gerät hand-, nein, ohrverlesen. Nachdem mein Cassettendeck hatte vor zehn Jahren für eine kleine Reparatur in die Werkstatt müssen, rief, als ich es wieder abholte, der Techniker aus: „Was ist denn d a s für ein Ding? Ist Ihnen klar, welchen Frequenzgang das hat? Das toppt jeden CD-Player! Wir haben das erst gar nicht glauben können und es zweimal nachgemessen…” – Vor fünfundzwanzig Jahren saß die HighEnd-Stereophonie noch auf ihrem Gipfel und genoß; damals war keine Rede von mp3, man rang darum, in der Wiedergabe in kaum mehr hörbare Qualitäten der Nunancierung vorzudringen und behandelte seine Musikanlage wie ein Musiker sein Instrument; es ging einfach nicht darum, so viel wie möglich auf so wenig Platz wie möglich unterzubringen, auch wenn das Einbußen – bei mp3 sind es heftige – der Klangschönheit bedeutet. Ebenso wenig ging es darum, laut sein zu können; im Gegenteil zeigt sich die Güte des Wiedergabemediums in der Duchsichtigkeit, Farbigkeit und vor allem in der Räumlichkeit bei leiser Wiedergabe. Überdies legen gute Boxen ihren Klang nach hinten: als wäre die Wand in einen dahinter sich ausdehnenden Konzertsaal geöffnet. Sind die Boxen optimal aufgestellt (bei entsprechender Umgebung, selbstverständlich), dann kann man sie direkt anschauen und hört den Klang dennoch von hinter ihnen, so daß sich genau sagen läßt, wo der zweite Oboist sitzt –
Und noch eines spürte ich gestern nacht, als ich zuhörte. Wir sind sehr bequem geworden, lassen schon nicht mehr die CDs laufen, weil sie auf achtzig Minuten Abspielzeit begrenzt sind, sondern es geht ja ganz fix, sich seine komprimierten Musiken über den Computer zu laden. Und dabei verlernen wir zu hören, Nuancen, Distanziertheiten, Nähen zu hören; wir hören die Tränen nicht mehr, die eine Musik, wenn sie’s versteckt tut, weint.

Das Wasser in der Pavoni für den zweiten Latte macchiato erhitzen. Espressobohnen mahlen.

: 6.25 Uhr.
[Lukas Foss, Elytres Paradigm.

Zweiter Latte macchiato.
Ein bißchen Schwierigkeiten habe ich beim Schreiben noch mit der etwas anderen Tastaturbelegung; besonders beim Umschalter, bei STRG und alt vertippe ich mich dauernd; reine Übungssache des Anfangs. Ein Vorteil wiederum ist das matte Display: Jetzt muß ich hinter mir die schwarzen feinen Jalousien nicht dauernd geschlossen halten, weil zuviel Licht auf den Bildschirm fällt. So ist es entschieden heller im Zimmer. Leider sieht man so aber den Dreck auch besser. Ich meine, haben Sie eine Vorstellung davon, was für ein – und welche Menge! – Schmutz zum Vorschein kommt, wenn man jahrelang nicht bewegte elektronische Geräte beiseite- und umräumt? Beinah noch schlimmer ist es bei schrankähnlichem Mobiliar, das gleichsam unverrückbar seinen Platz behauptet hat, bis ein Wahnsinnsherbst auf die Idee prinzipieller Neugestaltung kam und dieser Idee dann auch folgte. Also wird heute ein Putztag werden, na, sagen wir: ein Putzvormittag. Ab mittags, nach dem einstündigen Gesundungs- und dem Schlaf zur herben Schönheit des Machismo, will ich endlich wieder an den Jungenroman II. Etwa ab acht lege ich mit Sauger, Feudel und Eimer los, sowie ich die Löwin aus dem Wiener Bett telefoniert haben werde. Heute abend dann wird wahrscheinlich M. hierherkommen; eigentlich will ich was kochen. Andererseits wurde ich gestern zu Anoushka Shankar eingeladen, die in Berlin heute abend spielt (interessanterweise steht sie nicht im Programm) und weißDiana! betrachtet, dabei aber, selbstverständlich in erster Linie, auch gehört werden will und – sollte. Das könnte auch für M. ein Argument sein:

Guten Morgen, Leserinnen und Leser.

14.28 Uhr:
[Joni Mitchell, The Circle Game.]
Fertig. Na ja, >>>> fast.

23 thoughts on “Mit frühem Späten Haydn: Das Arbeitsjournal des Dienstags, dem bereits wieder 6. September 2011. Zum Hören der Musik. Sowie Anoushka Shankar, geheim.

  1. Die Löwin wird. Zur Inspektion kommen und der frisch entstaubten Schaufensterpuppe auf dem Ofen ihren Platz streitig machen.
    Der Wolpertinger kann bleiben.

    1. Jetzt sitzt sie am Boden auf einem weißen Badetuch. Ihre Beine liegen neben ihr. Sie weiß nicht, was sie anziehen soll. Seit acht Jahren trug sie dasselbe (ja, nicht nur das gleiche) Negligé. So sah es leider auch aus. Ich war voller Schuldbewußtsein und habe diese Schönheit sanft vom Ofen heruntergenommen und geduscht. Dann habe ich ihr Kleidungsstück zu waschen begonnen. Jetzt muß sie, da ich keine sonstige Damenkleidung hierhab, >>>> warten, bis die Seide wieder trocken ist. 14.32 Uhr.
      Ich glaube, Löwin, nicht, daß Sie ebenso geduldig wären wie diese seltsam sanfte, doch distanzierte kühle Frau.

    2. Die größten Fehler beim Waschen von Seiden – Textilien werden wohl bei der Auswahl des Waschmittels gemacht. Während für die empfindlichen Seidensachen normalerweise “istinktiv” eine niedrige Waschtemperatur oder Handwäsche gewählt wird, so ist doch häufig unbekannt, dass das falsche Waschmittel bei Seide großen Schaden anrichten kann.

    3. Sich einen Nick klauen und dann auch noch blödes Zeug schreiben – für Ruhmestaten sind Sie definitiv nicht echt genug. Die Pflege Ihrer “Person” kann man sicherlich auf gelegentliches Abstauben beschränken.

    4. @Muus der Echte Sie haben Recht, dennoch wäre es besser, nicht auf solche Dummheiten zu reagieren. Das kostet nur Kraft und Energie. Überhaupt sollte man das Kommentieren von Anonymen überall ignorieren, denn leider zeigt sich die abgrundtiefe Dummheit und Charakterlosigkeit der meisten Menschen dort in einer Weise, die uns aufrechte, intelligente, humorbegabte und gebildete Menschen kotzen macht. Trotzdem natürlich kein Grund für uns, liebe Kommunisten, nach Nordkorea auszuwandern.

    5. Die Dummheit der Welt zu beklagen ist banal, deswegen zu kotzen verbraucht auch Energie. Die Hoffnung, alle Kommunisten, oder zumindest die Stalinisten unter den Kommunisten, verkröchen sich alle nach Nordkorea, habe ich auch nicht. Viel eher verkriechen sich diese auf dem kurzen Dienstweg zu den Rechtsradikalen, die sich aber leider auch nicht nach Nordkorea absetzen. So what! So ist die Welt. Lesen Sie die Bibel oder den Herbst, da kriegen die Guten wie die Bösen ihr Fett weg wie im richtigen Leben.

    6. @Muus der Echte; Nickolos Wer bitte benutzt denn sonst noch, außer mir, den Nick “muus III.”? Dabei ist mir mein Leben für sogenannte “Heldentaten” eigentlich zu wertvoll. Und ja, mehr als mich zu beschimpfen fällt Ihnen beiden ja auch nicht ein. Damit kann ich mich gut identifizieren. Mir kommt es bei Ihnen auch einfach nur hoch. Aber natürlich muss es für Sie dann gleich die Dummheit der ganzen Welt sein, die sie nötigt Nordkorea, die Bibel und den Herbst zu bemühen. Kopfschüttelnd,

      Ihr muus III.

    7. Ich werde diese süffigen, nichtssagenden, muusierenden Kommentarcremereien fast schon vermissen, dieses verbale Betatschen gedanklicher Hautfelder, geistiger Porenarealchens , diese leicht knirschenden Zänkereien neben ein paar Zahlen ( I bis 4 ), nichts was Tiefe hat oder Tiefe sucht unter diesem grossen Organ Oberfläche, cutis –
      grossflächig-betakelte Schiffe teilen diese schimmernde, blaue See als wäre sie nur ein riesiger, flacher Spiegel für Sternkarten, den klaren, einsam-klaren Nächten

    8. @Muus III. Sie haben beleidigenderweise “Weibchen!”geschrieben, da musste schweres Geschütz herangeschafft werden. Außerdem beschimpfen wir Sie nicht, obwohl Sie den Muus-Nick geklaut haben, da hilft auch ein Umlackieren oder Umetikettieren nicht. Schütteln Sie Ihren Kopf nicht zu heftig, je weniger drin ist, desto größer die Erschütterung!
      Ihr Muus der Echte, verbandelt mit Nickolos

    9. @DER FÜNFTE Haben Sie nichts Besseres zu tun als im Dschungel dummes Zeug zu lesen? Obgleich Ihr Text nicht ohne Gehalt ist und Talent verrät, wenn auch nicht unbedingt fürs Schreiben. Abtreten, weitermachen!

    10. Wer wird denn gleich aggressiv werden wollen ? – Klar kann ich nicht ständig “im Dschungel dummes Zeug… lesen” wollen – wollen Sie diesen betreffenden Satz ausschliesslich auf Kommentare kapriziert wissen oder die von mir bereits konzedierte Süffisanz geradezu einplättet wissen und um das ganze blog herumgewickelt sehen ?

      Muusi denn, mussi denn zuhum bloggerle ‘naus ?

      *pfeift grad bei der analogen Putzarbeit*

    11. Ja was putzen Sie denn? Sicher Ihren ohnehin schon glänzenden Wortschatz. Aggressiv war das übrigens nicht, was ich schrieb, ich wollte Sie nur ein wenig verbellen, damit Sie nicht in die Fangeisen geraten, von denen es im Dschungel nur so wimmelt, vor allem in den Kommentaren.

    12. Nunja – das Wort Putzarbeit war etwas grell überzeichnend hinsichtlich der Tatsache,- dass ich imgrunde nur vorgehabt hatte, ein paar Wein- und Wiskeygläserchen auszuwaschen, allerdings geradezu exzessiv gewissenhaft – einer gewissen Reinlichkeit konsequent “zuputzen” wollend.
      Sie mögen das vielleicht irgendwie putzig finden, ich selbst will mich gar nicht erst auf Fangeisen erkenntnistheoretisch versteift wissen, und so blicke ich halt gerne nur durch die Trink- und Saufgeräte.
      Danke der Warnung.

    13. Rettungversuche vergeblich – stopp – mache meine Millionen anderweitig – stopp – verspüre kein Heimweh mehr – stopp – nächste Station, man wird sehen – stopp – aber danke, gefreut hat es mich trotzdem.

    14. Diese Muus-Wortspiele, darf ich auch ein wahrhaft unterirdisches anbringen?

      Was schwirrt durchs Zimmer und macht: Muus, muus?
      ˙ƃuɐƃsʇɹǝɐʍʞɔǝnɹ ɯı ǝƃǝılɟ ǝuıǝ :ʇɹoʍʇuɐ

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