Römisches Journal, ein Zwischenjoyce. Am Freitag, dem 4. Januar 2013. (AusAmelia 5).

Dieses Bild ist der schon begonnene Standard einer Tradition. Bei jedem amerinischen Aufenthalt fülle ich an eben dieser Stelle Wein aus des Dama in die Flasche, die aus sehr schwerem Glas ist, für den Tisch ab. So also auch gestern:

9.29 Uhr:
[Kardinalswohnung, Kaminraum.]
Eigentlich wollte ich früher hochsein, schon, um Ihnen noch ein bißchen neuen >>>> Giacomo zu gönnen, den gestern auch bereits angekündigten etwa. Aber da ich verschlief, werd ich das heute früh kaum mehr schaffen, denn in einer halben Stunde geht es ab nach Rom, erst mit dem Wagen bis Orte, dann mit dem Zug; der Wagen wird auf dem Parkplatz der Pendler bleiben. Während ich nämlich in der sich ewig nennenden Stadt meine paar Besorgungen tätigen kann, bleibt dem Freund die Zeit, eine wichtige Auftragsarbeit zu erledigen. An den Joyce wolln wir dann wieder abends gehen. Kann sein, daß wir sogar schon heute fertigwerden.
Guten Morgen. Ich nehm nicht viel mit, Cigarillos, den eKindle; es soll in Rom Breughel zu sehen geben, mich interesssiert aber mehr der Markt und sein Fisch. Und den Blicken sehe ich entgegen.

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