Moritz 2 & Prittwitz. Das Arbeitsjournal des Mittwochs, dem 22. Mai 2013. Sowie Mandelbaum. Und mittags kleine Zahnarztfreuden.

8.37 Uhr:
[Arbeitsjournal.]
Seit dem Argo-Abschluß lasse ich meine Disziplin schleifen, und zwar bewußt. Momentan ist das in Ordnung. Es geht mir gut dabei, wenn ich erst in die Puppen zu Bett geh und mich erst zu Zeiten des Schulbeginns wieder erhebe. Aber: Objektiv schaffe ich weniger, stetig, als vorgehabt. Und es ist auch falsch zu meinen, die Zeiten des Kampfes seien nun vorüber. Das zeigt mir die kleine gestrige Auseinandersetzung deutlich, vor allem die ganz einfache >>>> Nachfrage des Cellofreundes. Ohne Reiner Moritz’ offenbar beleidigtes Nachhaken hätte ich das Hamburger Literaturhaus allerdings ebenso schnell ad acta gelegt wie das Basler, bei dem ich morgens angefragt hatte und nachmittags die Absage bekam. Mit sowas muß man leben, die Häuser haben vor Ansturm gar nicht die Zeit, jede Nachfrage anders als mit allgemeinen Klauseln zu beantworten; sie kennen oft auch gar nicht und können nicht kennen, was sie für ihre Programme ablehnen, sind zudem eingebunden in Verpflichtungen und hängen überdies zunehmend an der Quote. Aber sie haben auch eine Aufgabe, die sich aus dem Umstand ergibt, daß sie keine „freien“ Wirtschaftsunternehmen sind, sondern aus der Öffentlichen Hand finanziert werden; sie haben einen Bildungs- oder, um es emphatisch zu sagen, einen Kunstauftrag. Und das bedeutet, daß sie sich auch gegen den Mainstream stellen müssen, nicht immer, aber zuweilen, wo der Anlaß es verlangt.
Der Fall Moritz ist deshalb strukturerhellend, weil der Mann seit Anfang März wußte, daß Argo erscheinen wird, und er wußte auch, welch ein Projekt das ist; er wußte um die Sonderstellung dieser Trilogie, wußte um die extrem lange Entstehungszeit, wußte um den oft existentiellen Druck, unter dem ich das Ding vorangetrieben habe; er kennt ganz sicher auch die um das ästhetische Konzept geführten und publizierten Diskussionen, wußte von der Sonderausgabe der Horen, die sich allein mit Anderswelt befaßt, hatte also auch eine Ahnung von der Bedeutung. Es geht nicht um irgend ein Buch; auch andere meiner Bücher hatte ich für Lesungen dort angeboten, auch da war immer abgelehnt worden. Darüber kann man sich ärgern, habe ich mich auch geärgert, aber Argo besetzt einen anderen Rang. Ich bin mir dessen völlig bewußt – und es mag dieses Bewußtsein sein, was die Leute ärgert und in Harnisch bringt: daß nicht sie es sind, die die Könige machen.
Es waren nie sie, aber sie haben es immer, je zu ihren Zeiten, gedacht und sind dafür bezahlt worden, während diejenigen, die es waren, oft genug mit Schmutz beworfen wurden. Freilich ist dies das Risiko, das jeder Künstler eingeht, wenn er sich ins Metier hineinbegibt. Aber man muß das nicht hinnehmen, sondern kann und sollte versuchen, sich zu wehren. Nicht jedem liegt das, viele würden zerbrechen daran, aber einige stehen dann im Kampf. Der Kunstbetrieb, egal welcher, ist keine große Familie, sondern es ist ein Becken voller Nager, die, werden sie zu eng aufeinandergedrängt, sich gegenseitig zernagen. Da fließt sehr viel Blut, seelisches Blut, da gehen viele zugrunde am Alkohol, da rasten manche aus, und wenigen, sehr wenigen und meistens denen, die all das verwalten, verhilft es zu einer guten Rente und einem prima Leben davor – ökonomisch. Ist das aus der Öffentlichen Hand finanziert, ergibt sich genau daraus die Verpflichtung, von der ich oben sprach.
Man kann auch anderer Meinung sein. „Niemand hat ein Recht auf irgend etwas“, pflegt eine sehr gute Freundin von mir zu sagen. Nimmt man das an, wird die Situation noch geschärfter, härter. Da dann nämlich nichts einen Anspruch begründet, muß man sich erst recht erkämpfen, was man will. Dann zählt unterm Strich nur, ob man’s erreicht hat oder nicht, und es ist egal, mit welchen Mitteln: die Moral, immer, ist schließlich des Siegers. So kennen wir das aus der Menschheitsgeschichte von einem jeden Krieg – wie er geführt wurde, ist am Ende ohne Bedeutung. Der Ausgang des Krieges schreibt die spätre Wertung der Geschichte – ganz so, wie in einem überfallenen Land, das erobert wird, dort neue Menschen geboren werden, deren Eltern von dort gar nicht stammten, aber sie stammen jetzt von dort und wiederum ihre Kinder erst recht; die haben allen Grund, dann von „ihrem“ Land zu sprechen, egal, ob es einige Generationen zuvor durch Raub an die fiel, die es heute bewohnen. So geht, letzten Endes, Moral vor, so geschieht Moral, und das wird so auch bleiben, wenn es nicht einen vorgängigen Anspruch gibt.
Unter beiderlei Perspektiven – ich weiß nicht gewiß, welche ich einnehmen soll – geht es für mich darum, die Existenz meines Werks zu sichern, und zwar auch eine über meinen Tod hinaus. Dafür müssen die Pflöcke heute in den Boden getrieben werden. Da dieser Boden hart ist, braucht das Zähigkeit und Kraft und auch die Bereitschaft, daran eventuell kaputtzugehen. Es braucht einen Claim, irgend etwas, woran man es erkennt, wenn ich selbst nicht mehr sein werde. Aus biografischen Gründen, die ihrerseits geschichtliche sind, ist es für mich Gradlinigkeit, Offenheit und Unbeugsamkeit geworden: Ich bin nicht korrumpierbar, und Korruption sehe ich, anders als viele andere, schon in manchem sogenannten Kompromiß, vor allem aber im schweigenden Hinnehmen mißlicher Umstände – weil also geschwiegen wird, weil man sich aus dem Sprechen Nachteile vorhersieht. Ich spreche, obwohl ich die kommenden Nachteile sehe.
Selbstverständlich haben die mir Nächsten gestern geschimpft und haben den Kopf geschüttelt, nicht sauer aber, sondern betrübt, weil ich mir wieder einmal ein Eigentor schösse, mit anderen Worten: nicht „diplomatisch“ sei. Das bin ich in der Tat nicht. Im Hamburgfall gibt es dafür auch keinen Grund, denn wenn nicht einmal ein solcher 1000er für eine Buchvorstellung reicht, nicht einmal fast zwei Jahrzehnte Lebensarbeit, wird auch nichts anderes mehr reichen. Das ist’s was ich mit Bedeutung meine.
Die Hamburger Absage ist eine persönliche Diskriminierung. Moritz ist mit mir persönlich bekannt, und er wußte seit drei Monaten von Argos Erscheinen, es wurde mehrmals angefragt, er schob und schob und zog schließlich, das ist objektiv, anderes vor. Für zwei Lebensjahrzehnte ist das ein Schlag ins Gesicht. Da lächelt man nicht, da hält man schon gar nicht auch noch die andre Wange hin, sondern da stellt man sich aufrecht und zeigt das und wehrt sich oder geht sogar seinerseits zum Angriff über. Die Erniedrigung still und, sagen wir, pazifistisch über sich ergehen zu lassen, führt nicht zur Befreiung, sondern zementiert die Verhältnisse. Das genau wird von Künstlern erwartet: daß sie mitzementieren, und zwar selbst dann, sind ihnen die Verhältnisse feindlich gesonnen, d.h. wenn sie keine mit Macht ausgestatteten Fürsprecher haben, sei es eine des Geldes, sei es eine von sonstigem Einfluß. Sie stehen – für ihr Werk – vollkommen allein. Die meisten, in einer solchen Situation, resignieren und werden still. Dann kommt der Alkohol, kommt eine Krankheit, oft ein furchtbares Siechtum, dann das Erlöschen. Ich meinerseits will lieber fallen, auch, weil ich mir dann meinen Stolz erhalten kann, den ich als Wert an meine Kinder weitergebe.
Ja, das ist Pathos. Nicht modern. Nicht schick. Und schon gar nicht „klug“. Nicht wirklich „dynamisch“, womit Einpassungfähigkeit in jegliche Verhältnisse gemeint ist. An sowas haben wir aber, in Deutschland, keine so sehr gute Erinnerung.
Anderswo, unter anderen Verhältnissen, würde aus so etwas wie der Anderswelt-Trilogie eine Sensation gemacht werden, man würde sie – egal, ob ablehnend oder zustimmend – in den Focus der Aufmerksamkeit stellen, in jedem Fall sie diskutierbar machen. Moritz’ Ablehnung bedeutet, daß er genau das verhindern will. Ich stehe da und weise siebzehn Jahre vor, und er sagt: Ist nichts wert. Deutlicher kann sich Feindschaft nicht begründen. Es wäre etwas völlig anderes gewesen, hätte er, seinerseits „geschickt“, gesagt: Bei uns ist leider alles ausgebucht, wir sind schon bis über beide Ohren anderweitig verpflichtet. So war das Anfang März aber der Fall noch nicht, also schob er, b i s es so weit war.

Selbstverständlich weiß ich, was dieser Text hier jetzt bedeuten kann. Die Szene spricht. Den Herbst würde ich nicht einladen, der macht nur Scherereien, das wird unbequem, den kann man nicht vorhersehen, der b e i ß t sogar die Hand, die ihn schlägt, anstatt daß er sie – sich spätre Zuwendung erhoffend – leckte. Der tanzt aus der Reihe. Der will sich selbst ermächtigen, wo doch wir es sind, die herrschen. Wir sind’s, die die Könige machen. Das ist ein Unbequemer. Ja, das bin ich. Und ich weiß, die Wahrscheinlichkeit, weitere Lesungen zu bekommen, die Wahrscheinlichkeit, daß meine Arbeit die Aufmerksamkeit findet, die ihr gebührt, wird geringer, wenn man den Mund aufmacht. Aber es gibt auch aufrechte Menschen, ja, gibt’s. Immer noch. Zu denen möchte man gehören, und das muß man beweisen, daß man’s tut. Wie ich neulich schieb: Das allerwichtigste ist, ein freier Mensch zu sein, auch wenn das bitter mit Ablehnung bezahlt wird.

Gegenüber diesem Sumpf war es wunderbar leicht, mit >>>> GvP ständig hin- und herzusimsen, -mailen, sich die Bonmots, wie Tschilpen aus der Luft genommen, zuzuwerfen; gestern haben wir beide viel gelacht. Entstanden ist schließlich >>>> das da, und ich freue mich, dabeisein zu können und auch, wie sich nachts herausstellte, ihr ein Bier zu schulden, weil ich >>>> der innigen Mandelbaum das „a“ ihres Vornamens durch ein „e“ ersetzte – nicht ich war’s, sondern, wie ich ihr, Mandelbaum, nachts noch schrieb, mein „UnterIch“, das dann zurecht zurechtgewiesen wurde. Wozu mir jetzt Celan einfällt:

Und dein Aug – wohin steht dein Auge?
Dein Aug steht der Mandel entgegen.
Dein Aug, dem Nichts stehts entgegen.
Es steht zum König.
So steht es und steht.


Guten Morgen. Es geht weiter mit den Saviano-Exzerpten und dem administrativen Kram wegen der GEMA-Meldungen zum Gerichtsvollzieher-Hörstück; außerdem will ich an dem Brüste-Gedicht weiterschreiben und ein bißchen in Kinskis frühen Texten lesen. Die Löwin gestern, als ich mit Kinski argumentierte: „Der hatte aber Erfolg mit seiner Aufsässigkeit. Du hast ihn nicht.“ Dennoch gibt er einem Kraft. Jedenfalls mir, und zwar viel. (Schön, die von Arno Schmidt hintertragene Geschichte, der große Wieland hätte einen Kritker per Arschtritt aus der Kneipe befördert. Unsere cleane Zeit vergißt sowas gerne und hält uns das Boot als Möhre vor, uns Eseln, wiewohl drin die einen nach vorne, die anderen nach hinten rudern, und in der Mitte schlagen welche ein Leck in den Boden die Planken. Mit etwas Abstand ist das zum Brüllen komisch. Und ganz ganz vorne sitzt wer, der andauernd ruft, um uns den Rhythmus des Pullens zu geben: „Wir sind ein Volk, wir sind ein Volk!“ Nein. Sind wir n i c h t.)

Zurück von Zahnarztfreuden:

„Oh, der lebt ja noch.“
„Hmhm.“ (Aber ich hab es selbst eben erst… „gemerkt“ ist euphemistisch.)
Also zweiter Versuch mit dieser Stecknadel am Griff. Zweites Hoppsen zur Decke, direkt aus dem Liegestuhl ziemlich hoch hinauf.
„NeeNeeNeeNee, das is’ mir zu gefährlich. Da brauchen wir Drogen.“
„Drogen, echt? Fein.“
„Nicht für dich. Für den Nerv.“
„Und ich krieg nichts ab?“
„Indirekt, ist nicht so gesund. Aber den müssen wir plattmachen.“
Eine Form der Erleichterung, daß er den Nerv meint und nicht mich insgesamt.
„Aber nächste Woche muß das Zeug wieder raus.“ Und schmiert schon was drüber, dessen Name nach dem Ruf eines Stelzvogels klingt, aber mit „a“, nicht mit „i“, womit ich denn meine Quittung für das falsche Mandelbaum-“e“ bekommen hätte. An den Genuß eines Bieres ist im Moment sowieso nicht zu denken.
Als ich zurückradle, werde ich genau so vom Regen zugeschüttet, wie auf der Hinfahrt. Um mich zu wärmen, raus aus dem klitschnassen Anzug und rein in, peinlicherweise, Leggins, Damenleggins, stelln Sie sich vor! Aber Frauen haben einfach eine Ahnung davon, was einen wärmt. Na sowieso. – Ich schlaf mal was.

12 thoughts on “Moritz 2 & Prittwitz. Das Arbeitsjournal des Mittwochs, dem 22. Mai 2013. Sowie Mandelbaum. Und mittags kleine Zahnarztfreuden.

  1. Sie sind größenwahnsinnig und können sich offenbar nicht vorstellen, dass Ihre “Kunst” schlicht eine schlechte ist und Wenige sie lesen oder hören wollen.
    Dies wiederum ist zuweilen unterhaltsam zu lesen.

    1. @H.G.Ramin. Daß meine Kunst eine schlechte sei, kann ich mir in der Tat nicht vorstellen; wäre dem so, hätte es auch sicher nicht die Diskussionen und Bücher über sie gegeben. Sie mag einigen nicht gefallen, das ist ganz sicher so, aber “schlecht” setzt etwas voraus, das ihr abgeht: sprachliche Falschheit, Ungelenkheit, überhaupt fehlendes Handwerk; mangelnde Konstruktion, Ideenlosigkeit usw. Sehr wahrscheinlich ist aber, daß sie für eine Ästhetik eintritt, die man als unbequem empfindet. Unterm Strich indessen ist meine Erfahrung eine andere: Wer las, kommt zumindest um die Anerkennung nicht herum, daß es Literatur ist, ob sie einem liegt oder nicht. Das Problem ist, daß sie in der Tat wenige überhaupt lesen; man faßt sie lieber nicht an, um nicht im “Urteil” irritiert zu werden. Eigentlich geht es auch um etwas noch anderes, nämlich darum, daß man m i c h nicht mag, als Person, als Erscheinung, als Störenfried, als, sagen wir mal, “womanizer” usw. Die Texte selbst spielen in dieser Dynamik fast keine Rolle. Andererseits ist es aber nicht so, daß ich nicht Zuspruch erhielte, von sehr vielen, die erleichtert darüber sind, daß es jemanden gibt, der so ist. Daß nicht alles zu Weichkäse wird.

      Welche Bücher von mir kennen Sie denn? Ich wäre auf Kritik sehr gespannt und führte über Ihre Einwände gerne ein Gespräch, auch wenn Sie das dann, als Anstrengung, nicht mehr so unterhaltsam fänden.

      [Zum Vorwurf des Größenwahns hat sich bleibend Helmut Krausser geäußert: “Erst kommt der Wahn, dann die Größe.”´]

  2. na ja, ich frag mich ja auch andauernd, warum alle welt xyz häufiger einlädt als mich, und lieber falkner den huchelpreis gibt als mir zb, auf anderen ebenen läuft es halt übers parteibuch, dann werden irgendwann berater und funktionärsstellen vergeben und dann hat da der vorstand ein auge drauf, ein meistens ziemlich eigenbefindlichkeitsgesteuertes, und alle glauben natürlich, sie seien davon frei und entschieden nach qualität im sinne der din norm für literatur. alles quatsch, zum betrieb müssen auch ein paar größenwahnsinnige gehören (die es ja auch in allen ausformungen und moden gibt, goetz ist auch einer zb), sehen die ja auch so, nur statten sie sie immer noch ungern mit den betriebsinternen privilegien aus, dann schwindet vielleicht auch der größenwahn, bleibt natürlich schwierig, einen antipoden dann einzubinden, ihn dann heimlich fürs nichteinladen trotzdem bezahlen ginge natürlich schon ;). also mit ihnen verträge schließen, wo sie vertraglich ihr nicht erscheinen zusichern, gegen eine gewisse summe geldes. mir hat man ja sogar schon mal ein stipendium wieder aberkannt, und das obwohl ich niemanden auch nur annähernd in meinem blog verurteilt hätte, da habe ich mich auch gefragt, was um alles in der welt habe ich wohl verbrochen, außer das, was alle autoren tun. vielleicht ist der ganze fehler dabei, den man selbst noch begehen kann, sich überhaupt noch drum zu bemühen, meistens passierten die erquicklichen betriebsereignisse, wenn ich nicht mehr auf sie zählte. und weil das alles so ein quell des frustes ist, ist es ja ohnehin vielleicht gut, man ignoriert die, die einen auch ignorieren, who the fuck ist r. moritz?

    1. @diadorim: Muß man, die Frage stelle ich mir, sich eigentlich entscheiden, ob man die Verruchtheit der Anderen verabscheut oder die eigene Charakterstärke, wobei letzteres eben wegen dieser gar nicht funktionieren kann – bleibt also nur eine Möglichkeit. (Sagen Sie mal, müssen Sie immer alles klein schreiben, das ist anstrengend zu lesen und lenkt zudem vom Inhalt ab!?)

    2. Das eigentlich faszinierende an diesem Blog ist, (aber nicht nur an diesem, jeder Blog ist ja auf seine Art ein Blog und nur der Nichtblogger bloggt anders)dass man immer weiß, wer kommentiert und nicht nur das, man kann beinah die Buchstaben auf den Tastaturen der Kommentierenden sehen während man selbst den Erlebnisbericht liest. Vielen Dank dafür.

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