Meines Sohnes Jugendweihe. Deshalb kein Arbeitsjournal, aber vielleicht ein paar Bilder d a n a c h, dieses Feier-Tages.

(5.30 Uhr:
[Arbeitswohnung, Latte macchiato, Morgenpfeife.]
Um fünf Uhr aufgestanden, sitze ich bereits in Sportklamotten, um auf jeden Fall noch mein Training zu absolvieren, bevor ich um neun zur Familie hinüberradle. Ebenfalls vorher ist noch der Vorstellungstext für einen der Jugendlichen zu lektorieren, bzw. sogar ganz neu aufzubauen, der heute nacht um sechs vor eins ankam. Das muß mir flüssig von der Hand gehen. Dann sämtliche Texte zweifach ausdrucken, am besten dreifach, auch für die Pianistin, damit sie ihre Einsätze kennt. Danach rasieren, duschen, kleiden. Und hinüber. Bis mindestens zur Nacht werden sie heute nichts mehr von mir hören; auch an die ArgoFahnen werde ich mich erst morgen wieder setzen. Die letzten etwas mehr als einhundert Seiten sind bis zum Montag morgen aber gut zu schaffen.

Ihr
ANH.)

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[Hier nun nachgetragen, 12.6.2013:

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