Das neunundneunzigste PP, zwei Tage vor dem einhundertersten, dem die Kardinalzahl 59 gebührte: Mittwoch, der 5. Februar 2014. Mit abends einer Auferstehung.

(10.05 Uhr.
Vladar >>>> spielt Chopin.)

Gestern nacht zum, glaube ich, ersten Mal >>>> die Scelsi-Variationen vorgelesen, während Scelsi wirklich k l a n g. Danach einundzwanzig Gedichte der >>>> Sonette an Orpheus. Geradezu organisch das Eine in dem Anderen aufgehoben in dem Ersten:


(Hier folgen die Großschreibungen nicht dem Neuen Deutschen Falschschrieb: Ceterum censeo Dudum esse dilendam.)

Die Steuererklärung ist quasi fertig; dennoch spielte ich einzweimal die Drama Queen, aber nicht mehr gestern, sondern vorgestern nur. Jetzt sind noch ein paar Unterlagen zu besorgen, bzw. zu kopieren, das war‘s dann: und Auf! aufs Rad und hingeradelt und alles abgegeben. Aber erst nächste Woche.

Erst einmal muß weiterlektoriert werden. Abends >>>> Mahler II.

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(Über Sex, u.a., gesprochen. Nettes u.a.. Herbst und die jungen Frauen. Wie das die Leute ärgere. D a n n erst Scelsi. Sich seines Alters bewußt sein. Wie das vorgestanzt werde. Wie sich das abschütteln lasse. Aber, wie gesagt: Scelsi. Die irpinischen Fenster. Die Unendlichkeit.

Im Klang.)
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Das Lektorat. Es drängt.
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Ach ja, >>>> Chamber Music IX.
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