PP118, 28. Februar 2014: Freitag.

Unter starkem Druck. Die >>>> Tonprotokolle für >>>> Fahlmanns Welten herstellen, das Lektorat weiterführen, eine Opernkritik schreiben, den Vortrag vom 23. in eine Reinschrift bringen, alles möglichst noch heute. Dazu Gelddinge, das Ipättchen einrichten, was mich gestern fast den ganzen Tag beschäftigt hat, die Kreuzfahrt wirft schon den Schatten herüber, oder das Licht, wie Sie wollen. Eine sehr sehr schmutzige Session dazu gestern nacht: ganz andere Welt. Ein sichWölben, Heben der Begehren. Ungeheuerlichkeiten der Sinne. Aber auch >>>> Joyces Kammermusik wieder aufnehmen.

Die Wohnung sieht aus wie Sau. Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht.
(9.40 Uhr.)

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Die Sprecher für Fahlmanns Welten müssen bestimmt werden, der Studiotermin für die Sprechaufnahmen muß gelegt werden. Kinderrufe vom Schulhof, übern Hinterhof 2 zu mir herauf. Je „reiner“ eine Gesellschaft sich formiert (formiert wird), desto dunkler ist ihr Grund.
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