A. E. Housman, Far in a western brookland. Erster Übersetzungsversuch des zweiten Liedgedichts.

[© Beitragsbild (A.E.Housman): → Wikipedia]

Hierfür
in Ivor Gurneys Vertonung dort:



Original ANH Versschema
Far in a western brookland
That bred me long ago
The poplars stand and tremble
By pools I used to know.

There, in the windless night-time,
The wanderer, marvelling why,
Halts on the bridge to hearken
How soft the poplars sigh.

He hears: long since forgotten
In fields where I was known,
Here I lie down in London
And turn to rest alone.

There, by the starlit fences,
The wanderer halts and hears
My soul that lingers sighing
About the glimmering weirs.

Einst, als im fernen Westen
Aue und Bach mein Raum,
Umstanden zitternd Pappeln
Der trauten Tümpel Saum.

Dort blieb, in flauten Nächten,
Berückt er, der Wanderer, stehn
Ob um den Steg des zarten,
Der Pappeln, Seufzens Wehn.

Er hört: | Ach, wie vergessen
Die Felder, die mir traut,
Hier nun in London leg ich
Zur Ruh mich unerschaut.

Dort steht an Sternlichtszäunen
der Wanderer still und lauscht
dem Seufzen seiner Seele,
von Wehren, flirrnden, umrauscht.

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