Multi-tasking-Rausch. Während ich die O-Töne protokolliere.

Nun hab ich echt zu tun bis zum 19.7.: Nicht nur die Töne schriftlich erfassen, sondern auch noch den Entwurf für das kleine Opernlibretto skizzieren, da Robert HP Platz mit der Komposition beginnen möchte, die ja bereits im Januar zum Stuttgarter Festival éclat uraufgeführt werden soll. Außerdem die Titelgeschichte „Die Niedertracht der Musik“ für den Erzählband überarbeiten, der im Frühjahr 2005 erscheinen soll. Endgültiger (ich finde: seltsamer) Name des neuen Kölner Verlages: TISCH 7. Bettina Hesse möchte den Text den Vertretern geben. Schließlich muß ich auch noch die kleinen Revisionen in /?p=13900” target=”_blank”>Charlotte de Lusignan anbringen. Außerdem gibt es immer noch DLZI, um von Anderswelt III gar nicht erst anzufangen. (Wieso hab ich das Gefühl, mit diesem Blogbuch bereits mitten in dem Projekt zu s e i n?)

Weiter zur Transkription der Dritten CD. (Mit wem halte ich hier eigentlich Selbstgespräche? Auch das sollte die Kleine Theorie des Literarischen Weblogs reflektieren. Ein Rausch der ständigen Selbstvergegenwärtigung.)

herbst & deters fiktionäre

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